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Mottes Wunderwelt

entdecken, erforschen, erleben, Freude am Lernen und Leben

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Zutaten:


250 g Mehl

1 TL Backpulver

75 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

1 Prise Salz

1 Ei

125 g Butter

1 EL Kakao


Zubereitung:


1. Teig herstellen:

Alle Zutaten, bis auf den Kakao, in einer Schüssel mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten.


2. Teig teilen:

Den Teig halbieren. Eine Hälfte beiseitelegen. Zur anderen Hälfte den Kakao hinzufügen und gut durchkneten, bis eine gleichmäßige Farbe entsteht.


3. Würste formen:

Aus beiden Teighälften jeweils eine Rolle (Wurst) formen.


4. Schichten:

Die Teigrollen halbieren und die Hälften abwechselnd aufeinander stapeln, sodass ein gestreiftes Muster entsteht.


5. Vorbereiten:

Den Backofen auf 175 °C Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.


6. Scheiben schneiden:

Dünne Scheiben von der gestapelten Teigrolle abschneiden und auf das Backblech legen.


7. Backen:

Die Kekse für 10 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.


8. Abkühlen lassen und genießen!

Nach dem Backen die Plätzchen vollständig auskühlen lassen, bevor sie serviert werden.


Viel Spaß beim Backen und Naschen!


Hier findest du das Rezept für Kinder.

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Auf dem Bauernhof ist Badetag, und die Bäuerin hat sich vorgenommen, alle Tiere gründlich zu waschen – auch die Kuh Liselotte. Doch Liselotte hat ganz eigene Pläne: Baden? Auf keinen Fall! Mit der List eines kleinen Kindes versucht sie, sich davor zu drücken. Sie versteckt sich, täuscht das Baden an und macht es der Bäuerin wirklich nicht leicht.

Aber auch die Bäuerin hat ein paar Tricks auf Lager: Versteckspiele, ein Rennen um den Wasserschlauch, auch soll die Gießkanne  helfen, Liselotte sauber zu bekommen. Doch weder die Kuh noch die Bäuerin haben es so einfach, wie sie gedacht hätten – schnell wird klar, dass es ein turbulenter Badetag wird.

Dieses Bilderbuch ist nicht nur urkomisch, sondern auch liebevoll illustriert. Die vielen kleinen Details in den Bildern machen es zu einem echten Vergnügen für Kinder und Erwachsene. Kein Wunder, dass Liselotte will nicht baden einen Platz auf unserer Liste der Top-Bücher des Jahres 2024 verdient hat! Es bietet Spaß für die ganze Familie und ist eine klare Empfehlung.


Bewertung:

★★★★★ 


Ein besonderes Highlight des Pixi-Buches ist der beiliegende Hinweis auf Kuhflecken-Kekse. Wir haben das Rezept direkt ausprobiert und waren begeistert! Für Familien mit Grundschulkindern haben wir es auf unserem Blog so aufbereitet, dass das Nachbacken kinderleicht gelingt. Mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung könnt ihr die Kekse ganz einfach selbst zubereiten. Viel Spaß dabei!



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Ein leckeres, vegetarisches Gericht, das einfach zuzubereiten ist und der ganzen Familie schmeckt!


🥕 Zutaten:

✅ Für die Möhren-Nuggets:

3 Möhren, fein geraspelt

1 Ei

Mehl (nach Bedarf, bis die Masse nicht mehr zu klebrig ist)

Salz, Pfeffer, Paprikapulver

1 Mozzarella, fein geschnitten

Öl zum Braten

✅ Für das Kartoffelpüree:

5–6 Kartoffeln

Milch nach Bedarf

Gemüsebrühe, Salz & Pfeffer

✅ Für die Zwiebelringe:

2 große Zwiebeln, in feine Ringe geschnitten

Ein Stück Butter

✅ Für den Kräuterquark:

Joghurt oder Quark

Salz, Pfeffer, Paprikapulver

Optional: Knoblauch, fein geschnittene Zwiebeln oder frische Kräuter


🥄 Zubereitung:

1️⃣ Möhren-Nuggets zubereiten:

Möhren fein raspeln und mit Ei, Mehl, Gewürzen und Mozzarella gut vermengen.

Mit zwei Teelöffeln kleine Nuggets formen.

Öl in einer Pfanne erhitzen und die Nuggets von beiden Seiten goldbraun anbraten.

Auf Küchenpapier abtropfen lassen.

2️⃣ Kartoffelpüree kochen:

Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und in Salzwasser kochen.

Wenn sie weich sind, abgießen und stampfen.

Mit Milch und Gemüsebrühe zu einem cremigen Püree verrühren.

3️⃣ Zwiebelringe braten:

Zwiebeln in feine Ringe schneiden und in Butter langsam anbraten.

Deckel auf die Pfanne setzen, damit sie im eigenen Saft schmoren.

4️⃣ Kräuterquark anrühren:

Quark oder Joghurt mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.

Nach Geschmack Knoblauch, fein geschnittene Zwiebeln oder frische Kräuter hinzufügen.


🥄 Servieren & Genießen

Die Möhren-Nuggets mit Kartoffelpüree anrichten, die geschmorten Zwiebeln darauf geben und mit Kräuterquark toppen.

🔥 Tipp: Wer es noch knuspriger mag, kann die Nuggets vor dem Braten in Paniermehl wälzen!

Guten Appetit! 😋

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Materialliste

Leere Klorollen (mindestens 3)

Ein großes Stück Karton

Schere

Bleistift

Heißkleber

Wolle (beliebige Farbe, ca. 2 m)

Buntstifte oder Wachsmalstifte

Tonpapier (grün und ggf. andere Farben)

Klebeaugen (optional)

Krepppapier oder Stickpapier (alternativ)


Bastelanleitung


1. Pferdekörper und Kopf formen:

Für den Körper eine ganze Klorolle verwenden.

Für den Kopf eine halbe Klorolle zuschneiden.

Schablone für die Beine auf ein Stück Karton aufzeichnen, um stabile Standfüße zu gestalten.

Die Knickstellen auf dem Karton vorsichtig mit der Schere einritzen, um sie später leicht umbiegen zu können.


2. Standfüße befestigen:

Schneide die Standfüße aus und knicke sie entlang der markierten Linien.

Klebe die Klorollen-Körperteile mit Heißkleber auf die Standfüße, damit das Pferd stabil steht.


3. Ohren anbringen

Aus den Dreiecken, die beim Ausschneiden der Standfüße übrig bleiben, werden die Ohren geformt.

Diese können beliebig bemalt werden und werden mit Heißkleber am Kopf befestigt.


4. Mähne und Schweif:

Aus Wolle werden die Mähne und der Schweif gestaltet.

Wolle in kurzen Strähnen schneiden und mit Heißkleber am Kopf (für die Mähne) und am Hinterteil (für den Schweif) fixieren.


5. Augen und Gesicht:

Die Augen können entweder aufgemalt oder mit Klebeaugen gestaltet werden.

Ein Mund und weitere Details können mit Stiften ergänzt werden.


6. Zunge und Faden:

Ein ca. 1,5 Meter langer Wollfaden wird als "Zunge" in den Mund des Pferdes geklebt.

An das andere Ende des Fadens wird eine kleine Zunge aus Papier geklebt.


7. Möhre basteln

Eine weitere Klorolle wird orange angemalt, um die Möhre darzustellen.

Das Grünzeug der Möhre wird aus Tonpapier, Krepppapier oder Stickpapier gestaltet und mit Heißkleber am oberen Ende der Rolle befestigt.

Befestige das freie Ende des Wollfadens an der Möhre.


Das Pferderennen

Spielanleitung


Ziel des Spiels:

Die Spieler wickeln den Wollfaden auf, um ihr Pferd so schnell wie möglich zur Möhre zu ziehen. Das erste Pferd, das die Möhre erreicht, gewinnt!

Spielvorbereitung:

Stelle alle Pferde auf einer Startlinie auf.

Positioniere die Möhren so, dass alle Fäden gleich lang sind.

Spielablauf:

Auf das Kommando „Auf die Plätze, fertig, los!“ wickeln alle Spieler den Wollfaden auf, indem sie ihn um ihre Hand oder einen Stift drehen.

Fällt ein Pferd um, muss es erst wieder aufgestellt werden, bevor weiter gewickelt werden darf.

Tipp:

Je stabiler das Pferd gebastelt wurde, desto weniger fällt es während des Spiels um.

Viel Spaß beim Basteln und Spielen! Wer wird wohl der schnellste Pferdeflüsterer?



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Heute gab es ein fruchtiges, gesundes Frühstück, das nicht nur lecker schmeckt, sondern auch richtig lange satt macht – perfekt für alle, die Pferde und ein kraftvolles Frühstück lieben!


🌾 Zutaten:


✔ Hafermüsli (ohne Zuckerzusatz)

✔ Zuckerfreier Joghurt

✔ Apfelkompott:


2 Äpfel, klein geschnitten

Etwas Wasser

Rosinen (nach Belieben)

Agavendicksaft (oder Honig)

Spritzer Zitrone


🥄 Zubereitung:


1️⃣ Apfelkompott kochen:


Äpfel mit etwas Wasser in einen Topf geben.

Weich kochen lassen.

Rosinen, Agavendicksaft und Zitronensaft hinzufügen.

Weiter köcheln lassen, bis die Äpfel schön weich sind.


2️⃣ Schichten & Genießen:


Erste Schicht: Hafermüsli in eine Schüssel geben.

Zweite Schicht: Joghurt darüber verteilen.

Dritte Schicht: Apfelkompott als Topping.

Wer mag, kann noch etwas Zimt und Zucker darüber streuen.


🍎 Fazit:


✅ Schnell & einfach gemacht

✅ Gesund & sättigend

✅ Kostengünstig & lecker


Perfekt für einen pferdestarken Start in den Tag! 🐴💪

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Motte und ich haben heute ein Quartettspiel für Kinder ab 4 Jahren ausprobiert. Das Spiel ist für mindestens zwei Spieler gedacht.

Spielablauf

Zunächst werden die Karten gut gemischt und gleichmäßig an die Spieler verteilt. Jeder überprüft, ob er bereits ein vollständiges Quartett besitzt (vier Karten einer Farbe oder Gruppe), das er dann direkt ablegen darf.

Der Spieler links vom Geber beginnt. Er fragt einen Mitspieler, ob dieser eine bestimmte Karte hat. Falls ja, muss der gefragte Spieler die Karte abgeben. Falls nicht, ist der nächste Spieler an der Reihe. Das Spiel endet, wenn keine Karten mehr gezogen werden können. Der Spieler mit den meisten vollständigen Quartetten gewinnt.

Meine Meinung

Das Spiel ist wunderschön gestaltet, mit liebevollen Illustrationen und kurzen Erklärungen zu den einzelnen Pferden. Die Texte sind kindgerecht und leicht verständlich.

Allerdings finde ich das Spiel für nur zwei Spieler eher ungeeignet – es wird schnell langweilig. Bei nur zwei Spielern ist es zu vorhersehbar, wer welche Karte hat. Mehr Spaß macht es mit drei oder vier Spielern, da es dann spannender und abwechslungsreicher wird.

Fazit:

Ein tolles Spiel für Kinder und Familien, das besonders in größeren Gruppen Freude bereitet – ideal für den Schulhof oder gemeinsame Spielrunden!

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Materialliste:

Großer Karton

Verschiedene kleinere Kartons (für Unterstand und Zaunelemente)

Alter Karton einer 10er-Milchpackung

Schaschlikspieße

Heißkleber und Klebepistole

Farbe oder Sprühfarbe

Alte Teepackung

Verpackungspapier

Kleintierstreu

Sand


Anleitung:


1. Grundkonstruktion:

Nehmt einen großen Karton als Basis. Sucht kleinere Kartons aus, die sich als Balken für den Unterstand eignen. Klebt diese mit Heißkleber fest.


2. Dach bauen:

Schneidet den Boden einer alten 10er-Milchpackung heraus und nutzt ihn als Dach. Klebt das Dach mit Heißkleber auf die Balken des Unterstands.


3. Zaun gestalten:

Nutzt kleine Kartons als Zaunelemente. Für einen realistischeren Look schneidet Schaschlikspieße zurecht (Spitzen entfernen!) und befestigt diese mit Heißkleber.


4. Bemalung:

Bemalt oder besprüht die Paddockbox, den Unterstand und den Zaun nach Belieben. Nutzt Farben, die ihr zu Hause habt. Lasst alles gut trocknen.


5. Heuraufe basteln:

Nehmt eine alte Teepackung, schneidet sie vorne ein und entfernt den Deckel. Bemalt die Packung und lasst sie trocknen. Anschließend klebt ihr sie als Heuraufe in den Stall.


6. Boden gestalten:


Für den Paddockboden verwendet ihr kleine Schnipsel aus Verpackungspapier.

Unter den Unterstand könnt ihr etwas Kleintierstreu streuen, um es realistischer wirken zu lassen.

Den Reitplatz gestaltet ihr mit Sand.


Fertig!

Euer selbst gebastelter Paddock mit Reitplatz ist bereit zum Spielen. Viel Spaß!




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Heute möchten wir euch ein süßes Kinderspiel vorstellen, das als perfekter "Absacker" für einen gemütlichen Spieleabend dient. Pony Peppermint – Würfeln, Wagen und Gewinnen ist ein liebevoll gestaltetes Spiel, das wir vor Kurzem erworben haben und nun mit großer Begeisterung ausprobiert haben.


Spielmaterial:

Das Spiel enthält:

Einen Spielplan

10 Peppermint-Orden

10 Chips in fünf verschiedenen Kategorien: Sattel, Stroh, Putzkasten, Heu und Karotten

Einen Farbwürfel mit einem Glückssymbol (Hufeisen)

Spielidee:

Im Mittelpunkt steht das niedlich gezeichnete Pony Peppermint – ein etwas größeres Shetlandpony, das durch sein charmantes Kindchenschema die Herzen kleiner Spieler im Sturm erobert. Die Grundidee des Spiels ist simpel und einprägsam: Spieler lernen, sich um das Pony zu kümmern, indem sie es striegeln, füttern und ausstatten. Durch das Erfüllen dieser Aufgaben verdienen sie Orden.

Spielablauf:

Zu Beginn haben wir die Spielplanhälften zusammengesteckt, die Orden sortiert und um den Plan verteilt – schon konnte es losgehen!


Beim Würfeln gilt es, verschiedene Chips zu sammeln. Ziel ist es, von jeder der fünf Kategorien (Sattel, Stroh, Putzzeug, Heu und Karotten) je ein Stück zu besitzen, um einen Orden zu bekommen. Jeder Spieler entscheidet selbst, wie oft er würfeln möchte. Aber Vorsicht: Würfelt man dieselbe Farbe zweimal, verliert man alle gesammelten Chips und muss diese an den nächsten Spieler abgeben.


Motte begann das Spiel und würfelte zuerst das Putzzeug. Danach entschied sie sich für Heu und beendete ihren Zug vorsichtig, um ihre Chips nicht zu riskieren. Ich hingegen war etwas mutiger, würfelte mehrfach, gewann anfangs einiges, verlor dann aber durch eine doppelte Farbe alle meine Chips und musste sie an Motte abgeben. Motte konnte dadurch ihre Sammlung weiter ausbauen und spielte taktisch klug, indem sie nur einmal würfelte.


Das Spiel ging abwechselnd hin und her, wobei wir vorher festgelegt hatten, dass der erste Spieler mit fünf Orden gewinnt. Man kann jedoch individuell anpassen, wie lange man spielen möchte – ideal für unterschiedliche Zeitpläne oder Launen.

Fazit:

Pony Peppermint ist ein kindgerechtes Spiel, das bereits für Kinder ab 5 Jahren geeignet ist. Auch jüngere Spieler ab 4 Jahren dürften die Regeln problemlos verstehen. Besonders gefällt uns, dass das Spiel spielerisch Verantwortungsbewusstsein für Tiere vermittelt, indem grundlegende Aufgaben wie Füttern und Striegeln thematisiert werden. Gleichzeitig fördert es strategisches Denken und die Fähigkeit, Risiken einzuschätzen.


Die liebevoll gestalteten Materialien, insbesondere das süße Pony Peppermint, machen das Spiel zu einem echten Hingucker. Es lässt sich schnell aufbauen, ist leicht zu verstehen und flexibel in der Spieldauer – ein großer Pluspunkt für Familien mit kleineren Kindern.


Ein absolut empfehlenswertes Spiel für einen kurzweiligen und unterhaltsamen Spieleabend!

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Motte ist voller Aufregung, als wir ein Spiel aus ihrer Kindheit auspacken. Dieses Spiel hat sie bekommen, als sie etwa vier Jahre alt war: "Pferde und Ponys – Das lustige Wissensspiel" aus der Was ist Was Junior-Reihe liegt nun auf dem Tisch.

Spielinhalt und Vorbereitung


Das Spiel umfasst:


10 Themenkarten mit Fragen rund um Pferde und Ponys


40 Motivkarten


4 Pferdekarten (rot, blau, gelb, grün)

Eine Anleitung mit vielen interessanten Pferde-Infos


Gemeinsam bereiten wir das Spiel vor. Die Themenkarten werden gemischt und mit der Fragenseite nach oben auf einen Stapel gelegt. Die Motivkarten verteilen wir umgedreht auf dem Tisch. Jeder Spieler wählt eine Pferdekarte, die an die Hufeisenmarkierung der Spieleschachtel gesteckt wird. Ich entscheide mich für Grün, während Motte sich für Blau entscheidet.

Spielablauf


Motte beginnt freudestrahlend, da der jüngste Spieler starten darf. Sie liest uns die erste Themenkarte vor: "Welche Pferdetypen gibt es?" Die Karte zeigt drei Hufeisen, also darf sie drei Motivkarten aufdecken, um die passenden Karten zu finden. Leider passt keines der aufgedeckten Kärtchen, sodass die Themenkarte wieder unter den Stapel gelegt wird.


Nun bin ich an der Reihe. Meine Karte lautet: "Was frisst dein Pferd?" Sie zeigt sieben Hufeisen, sodass ich sieben Karten aufdecken darf. Zum Glück finde ich ein passendes Kärtchen und darf mit meinem Pferd ein Feld nach vorne ziehen. Das Spiel geht so weiter, bis alle Themenkarten durchgespielt sind oder ein Spieler das Zielfeld erreicht.

Lernfaktor und Anpassungsmöglichkeiten


Das Spiel vermittelt durch die Kartenbilder viel Wissen über Pferde und Ponys, von Pflege über Fütterung bis hin zu verschiedenen Pferdetypen. Es ist ein gutes Lernspiel, das Kinder spielerisch an das Thema Pferde heranführt.


Allerdings haben wir festgestellt, dass das Spiel je nach Entwicklungsstand und Aufmerksamkeitsspanne der Kinder angepasst werden sollte. Andernfalls könnte es schnell ermüdend wirken und die Spielfreude verloren gehen. Kinder, die gerne Memory-Spiele spielen, werden sicher Spaß daran haben. Für andere könnte eine Anpassung der Regeln das Spiel interessanter und kurzweiliger machen.

Fazit


Unser Fazit: "Pferde und Ponys – Das lustige Wissensspiel" ist ein lehrreiches und unterhaltsames Spiel, das viel über Pferde und Ponys vermittelt. Für uns war es eine schöne Erfahrung, es wieder zu testen. Allerdings bleibt es nicht in unserem Bestand und wird bald weiterziehen, da es für unsere Runde auf Dauer nicht abwechslungsreich genug ist.


Trotzdem war es ein toller gemeinsamer Moment, und es hat Spaß gemacht, Motte dabei zuzusehen, wie sie ihr Wissen über Pferde begeistert einsetzte!

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Die Puzzle-Würfel-Koffer von Ravensburger gibt es in verschiedenen Themenwelten. Wir hatten das Thema Bauernhof, das wir auf einem Flohmarkt günstig ergattern konnten – und es hat sich als großer Glücksgriff erwiesen!

Spielspaß & Lerneffekt

Diese Puzzle-Würfel wurden sehr lange und immer wieder gerne bespielt.

Sie bieten die Möglichkeit, verschiedene Bilder zu puzzeln und dabei gleichzeitig die Namen von Tieren, Gegenständen und Farben spielerisch zu lernen.

Die erste kleine Herausforderung bestand darin, die richtige Position der Würfel zu finden – ein tolles Training für die Wahrnehmung und das logische Denken.


Praktische Handhabung

Öffnet man den Koffer, gibt es eine Vertiefung, in die das Puzzle genau hineinpasst – das hilft kleinen Kindern beim Zusammensetzen.

Auf der Rückseite des Koffers sind alle möglichen Motive zu sehen, sodass man gemeinsam mit dem Kind auswählen kann: Welches Puzzle möchten wir machen?

Auch Kinder, die noch nicht gut sprechen können, können so spielerisch ihre Wahl treffen, indem sie auf das gewünschte Motiv zeigen.


Sprachförderung & Wortschatzerweiterung

Beim Puzzeln kann man aktiv die sprachliche Entwicklung fördern, indem man die Bilder gemeinsam genau betrachtet und benennt.

Besonders hilfreich ist es, Nomen mit Adjektiven zu kombinieren, um den Wortschatz der Kinder schneller zu erweitern. Zum Beispiel: 

„Der rote Traktor“ statt nur „Traktor“

„Die schnellen Kaninchen“ statt nur „Kaninchen“

„Das grüne Gras“, „Die gelbe Lampe“, usw.

Diese Art der spielerischen Sprachförderung funktioniert wunderbar und macht den Kindern Spaß!


Fazit

Die Puzzle-Würfel-Koffer von Ravensburger sind eine tolle Mischung aus Puzzlespaß und Sprachförderung. Sie sind robust, langlebig und bieten immer wieder neue Möglichkeiten zum Spielen und Lernen. Ein absolut empfehlenswertes Spielzeug für kleine Entdecker!




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Ein neues Thema, und wieder mache ich mir Gedanken darüber, was ich Motte in die Brotdose packen kann. Diesmal dreht sich alles um das Thema Pferde. Zuerst überlege ich, welche Farben und Dinge ich mit Pferden assoziiere: Möhren, Grün (für Gras), Stroh und Braun kommen mir in den Sinn.

Schritt 1: Farben und Assoziationen

Mit Pferden verbinden wir natürliche Töne und einfache, gesunde Lebensmittel. Möhren sind das erste, was mir einfällt, aber auch grüne Elemente wie Gras und Blätter spielen eine Rolle. Braun steht für das Fell der Pferde und Stroh für ihren Stall. All diese Farben lassen sich wunderbar in eine thematische Brotdose integrieren.

Schritt 2: Passende Lebensmittel

Nun überlege ich, welche Lebensmittel gut in die Brotdose passen und gleichzeitig das Thema aufgreifen können. Die Lösung? Möhren gehen immer, dazu Toast in Form von kleinen Pferden ausgestochen und einige leckere Obst- und Gemüsesorten in Grün. Kiwi, ein paar Trauben, Gurken oder Zuckerschoten sind nicht nur gesund, sondern passen auch optisch perfekt.

Weitere Ideen für die Pferde-Brotdose

Falls du auch auf der Suche nach Anregungen bist, hier noch ein paar zusätzliche Ideen:

Hufeisen-Brot: Ein Stück Vollkornbrot in Form eines Hufeisens ausstechen und mit ein wenig Käse oder Wurst belegen.

Käsewürfel-Heuballen: Kleine Käsewürfel auf einen Haufen hauchdünner Karotten- oder Paprikastreifen legen, um sie wie Mini-Heuballen aussehen zu lassen.

Pferdeleckerlis aus Obst: Apfelscheiben und Birnenstücke erinnern an die Leckerlis, die Pferde so gerne mögen. Zusammen mit ein paar Nüssen oder Trockenfrüchten ergibt das einen tollen Snack.

Gemüse-Stroh: Dünn geschnittene Karotten- und Selleriestreifen können das Stroh in der Brotdose darstellen und sorgen für den knackigen Genuss.

Eier-Pferdeköpfe: Ein gekochtes Ei halbieren und mit kleinen Oliven und Karottenstreifen dekorieren, um das Aussehen eines Pferdekopfes nachzuahmen.

Mit diesen Ideen lässt sich die Brotdose thematisch wunderbar gestalten und wird bei kleinen Pferdefans sicherlich gut ankommen. Hast du noch weitere Vorschläge? Wir freuen uns über jede kreative Anregung!

Viel Spaß beim Nachmachen!

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Es ist Sonntagmorgen, und wie an jedem Wochenende haben wir uns ein oder zwei Bücher geschnappt, um den Tag mit einer schönen Lesestunde zu beginnen. Heute hatten wir Pferdegeschichten von den Lesepiraten in der Hand, ein Buch aus dem Löwe Verlag, das besonders für junge Leser geeignet ist.

Aufbau und Gestaltung:

Das Buch hat uns vom Aufbau her gut gefallen. Es ist abwechslungsreich gestaltet, mit vielen bunten Bildern, die den Text wunderbar ergänzen und besonders für jüngere Leser ansprechend sind. Die Buchstaben sind groß gehalten, was Leseanfängern das Lesen erleichtert und ihnen hilft, den Text besser zu erfassen.

Inhalt:

Die Geschichten selbst haben uns unterschiedlich angesprochen. Besonders gut gefallen hat uns die Geschichte Mein bester Freund. Hier geht es um einen Jungen, der zunächst wenig begeistert ist, ein älteres, ruhiges Pferd als Begleitung auf seinem Weg mitzunehmen. Doch im Laufe der Geschichte erkennt er, wie wertvoll die Erfahrung und Gelassenheit seines tierischen Begleiters sind. Die Geschichte vermittelt eine schöne Botschaft über Vertrauen und das Lernen von älteren und erfahrenen Freunden.


Andere Geschichten fanden wir weniger überzeugend. Manche konnten uns inhaltlich nicht so fesseln oder blieben hinter unseren Erwartungen zurück. Dadurch war das Leseerlebnis insgesamt etwas durchwachsen.

Fazit:

Pferdegeschichten von den Lesepiraten ist ein solides Buch für junge Pferdeliebhaber und Leseanfänger. Die ansprechende Gestaltung und die leicht verständlichen Texte sind definitiv Pluspunkte. Inhaltlich gab es einige Geschichten, die uns sehr gut gefallen haben, während andere weniger überzeugend waren.


Insgesamt vergeben wir 3 von 5 Sternen – ein gutes Buch für Kinder, das jedoch nicht in allen Geschichten voll überzeugen konnte.

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Manchmal reicht ein einziger Blick, und man weiß, dass man sich mag – so ergeht es auch Clara und Max in diesem zauberhaften Buch. Als Clara Max zum ersten Mal auf der Weide sieht, spürt sie sofort, dass er nicht glücklich ist. Denn das Glück eines Pferdes besteht nicht nur aus saftigem Gras, netten Nachbarn und der warmen Sonne, die den Rücken wärmt. Vielmehr ist es die Freundschaft und die Verbundenheit, die zählen. Clara hat ein feines Gespür für Max' Gefühle, und es dauert nicht lange, bis die beiden unzertrennlich sind und sich gegenseitig sehr glücklich machen.

Erinnerungen an persönliche Erlebnisse


Dieses Buch hat mich stark daran erinnert, wie meine Tochter Motte damals die Ponys kennenlernte. Es war Liebe auf den ersten Blick – auf beiden Seiten. Sie begrüßten sich herzlich und kamen von Anfang an wunderbar miteinander aus. Diese besonderen Momente, in denen sich eine enge Bindung zwischen Mensch und Tier entwickelt, werden im Buch sehr einfühlsam dargestellt.

Kritische Anmerkungen zur Darstellung


Allerdings gibt es einige Punkte, die aus einer realistischen Pferdeperspektive kritisch zu sehen sind. Die Darstellung, dass Clara Max direkt mit einem Nasenstreichler begrüßt, könnte in der Realität problematisch sein, da viele Pferde dies nicht mögen. Auch dass Clara am Ende ohne Sattel auf Max reitet, ist nicht unbedingt das, was man Kindern vermitteln sollte. Dennoch liegt der Fokus des Buches klar auf der besonderen Bindung und dem Verständnis zwischen Clara und Max, und diese Aspekte werden wunderschön herausgearbeitet.

Illustrationen


Die Illustrationen sind einfach zauberhaft. Sie strahlen Wärme und Herzlichkeit aus und ergänzen die Geschichte auf wundervolle Weise. Die liebevollen Bilder tragen dazu bei, die Botschaft des Buches – die Bedeutung von Freundschaft und gegenseitigem Verständnis – zu unterstreichen. Sie laden dazu ein, das Buch immer wieder in die Hand zu nehmen und sich von der Geschichte berühren zu lassen.

Fazit


"Das Mädchen und das Pony" ist ein herzerwärmendes Buch, das die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Tier auf liebevolle Weise zeigt. Trotz kleinerer Schwächen in der Darstellung des Umgangs mit Pferden überwiegt die schöne Botschaft über Freundschaft und Verständnis. Die bezaubernden Illustrationen machen das Buch zu einem echten Erlebnis.


Ich gebe dem Buch vier von fünf Sternen. Es ist eine wunderbare Geschichte, die sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht und in Erinnerung bleibt.

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"Ida reitet aus" erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, das sich darauf freut, endlich auf einem Pony reiten zu dürfen. Ida hat bereits positive Erfahrungen gesammelt, als sie in der Manege einmal im Kreis auf einem Pony reiten durfte, und nun erwartet sie voller Vorfreude ihr nächstes Reitabenteuer.


Illustrationen


Die Illustrationen des Buches sind besonders hervorzuheben. Sie sind sehr weich und liebevoll gestaltet, was das Buch zu einem visuellen Genuss macht. Die Zeichnungen fangen die kindliche Freude und das Abenteuergefühl perfekt ein und tragen dazu bei, die Geschichte lebendig und einladend zu gestalten.


Geschichte


Die Handlung selbst ist niedlich und aus einer Nichtkenner-Perspektive geschrieben. Das kann für Kinder und Eltern ohne Pferdeerfahrung sehr ansprechend sein, da es die Welt des Reitens auf einfache und zugängliche Weise darstellt. Allerdings könnten Leser, die selbst Pferde besitzen oder sich mit Pferden auskennen, einige Details als ungenau oder missverständlich empfinden.


Zum Beispiel wird im Buch erwähnt, dass jemand die weiche Nase des Pferdes streichelt, was viele Pferde bei Fremden nicht unbedingt mögen. Auch die Darstellung, dass das Pferd nicht weiterläuft und dann mit Löwenzahn gelockt wird, könnte von Kennern kritisch gesehen werden. Solche Methoden sind in der realen Pferdewelt oft nicht empfehlenswert. Ebenso das Ziehen am Halfter durch den Vater – erfahrene Reiter wissen, dass Pferde von hinten angetrieben werden, da "der Motor hinten" sitzt, wie es so schön heißt.


Fazit


"Ida reitet aus" ist ein  Buch für Kinder, die gerade ihre ersten Erfahrungen mit Pferden machen und die Welt des Reitens entdecken möchten. Die liebevollen Illustrationen machen es zu einem tollen Erlebnis für die Kleinen. Für Pferdekenner könnten einige Darstellungen jedoch ungenau oder missverständlich wirken. 


Für eine realistischere Darstellung der Pferdepflege und des Reitens könnte das Buch von ein paar zusätzlichen fachlichen Details profitieren, aber als erste Begegnung mit dem Thema ist es durchaus ok.

Wir geben 3 von 5 Sterne 


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Zutaten für unseren Katzenkuchen

  • 70g Butter
  • 120g Butterkekse (zerbröselt)
  • Springform (18 cm Durchmesser)
  • Backpapier
  • 200g Doppelrahm - Frischkäse
  • 40g Puderzucker
  • 80g Himbeeren (püriert)
  • 100g Sahne
  • 1 Päckchen Sahnesteif
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • Schokolinsen
  • Zuckerstreu
  • Schokoladen - Keks - Stangen
  • Marshmallows
  • Weingummischnur

Arbeitszeit: ca. 30Min. / Koch-/Backzeit: ca. 24 Std. / Schwierigkeitsgrad: leicht

  1.  Für den Boden schmilzt du die Butter und vermischt sie dann mit den Keksbröseln.
  2. Drücke die Masse in die mit Backpapier ausgelegte Form.
  3. Nimm das Himbeerpüree und mische es mit dem Frischkäse und dem Puderzucker. Im Anschluss wird die Sahne mit einem Päckchen Sahnesteif und dem Vanillezucker steif geschlagen. Hebe die Sahne vorsichtig unter die Frischkäse / Himeermasse.
  4. Nun verteilst du die Creme über den Boden. Versuche sie so glatt wie möglich zu streichen. 
  5. Der Katzenkuchen benötigt nun eine Nacht Ruhe.
  6. Am nächsten Tag kann der Kuchen verziert werden. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. 


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Das ist Papa-Maus (Daumen zeigen)

sieht wie alle Mäuse aus.
Hat große Ohren
(mit den Händen große Ohren zeigen)

eine spitze Nase
(Fingerspitzen beider Hände zusammen vor die Nase halten)

weiches Fell
(mit der einen Hand die andere streicheln)

und einen Schwanz der ist so lang
(mit den Händen einen großen Schwanz andeuten).

 

Das ist Mama-Maus (Zeigefinger)

sieht wie alle Mäuse aus.
Hat große Ohren
(mit den Händen große Ohren zeigen)

eine spitze Nase
(Fingerspitzen beider Hände zusammen vor die Nase halten)

weiches Fell
(mit der einen Hand die andere streicheln)

und einen Schwanz der ist so lang
(mit den Händen einen großen Schwanz andeuten).

 

 
Das ist Bruder-Maus (MIttelfinger)

sieht wie alle Mäuse aus.
Hat große Ohren
(mit den Händen große Ohren zeigen)

eine spitze Nase
(Fingerspitzen beider Hände zusammen vor die Nase halten)

weiches Fell
(mit der einen Hand die andere streicheln)

und einen Schwanz der ist so lang
(mit den Händen einen großen Schwanz andeuten).


Das ist Schwester-Maus (Ringfinger)

sieht wie alle Mäuse aus.
Hat große Ohren
(mit den Händen große Ohren zeigen)

eine spitze Nase
(Fingerspitzen beider Hände zusammen vor die Nase halten)

weiches Fell
(mit der einen Hand die andere streicheln)

und einen Schwanz der ist so lang
(mit den Händen einen großen Schwanz andeuten).


Das ist Baby-Maus (kleiner Finger)

sieht nicht wie alle Mäuse aus.
Hat kleine Ohren
eine platte Nase
strubbeliges Fell
und einen Schwanz der ist so kurz

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Das Buch was wir euch heute zeigen ist eines der Lieblinge von Motte. Das Bauenhofbuch von #Tiptoi war unser erstens Buch von Tiptoi überhaupt. Habt ihr Erfahrungen mit Tiptoi? 

Ich persönlich finde das Material von Ravensburgerbuchverlag hervorragend und setzte es sehr gern und gezielt ein. 😊

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Was liegt auf dem Tisch
guter Käse, hm ganz frisch.
Eben aus dem Kühlschrank oh wie lecker,
schnell auf das Brot,
es kommt vom Bäcker.
Dort seht vom Käse bröckelt etwas ab,
ich seh jemanden knabbern und das nicht zu knapp.
Seh' Augen und Öhrchen ganz klein
und noch ein Bärtchen zart und fein.
Tja, liebe Leute, was mag das wohl 
für ein Tierchen sein?
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Methodentyp:
Bewegungsspiel

Spielart:
Wettkampf

Kurzbeschreibung:
Jede Mannschaft versucht, durch abwerfen der Spiele, das gegnerische Feld leer zu räumen.


Altersgruppe: ab 6 Jahre
Gruppengröße ca. 10 bis 30
Gruppeneigenschaften Kinder
Dauer: ca. 10- 20 Minuten
Ort: draußen, Turnhalle (Volleyballfeld)
Verfahren:Abwurfspiel
Phasen: Mannschaft auswählen, Gegner abwerfen,
Spielcharakter: Spiel mit Gewinner
Personal: (Spiel-) Leiterin/(Spiel-) Leiter
Vorbereitungsaufwand: wenig
Ziele: Ziel des Spiels ist es, die Teilnehmer aus dem gegnerischen Team abzuwerfen. Wenn aus einer Mannschaft kein Teilnehmer mehr auf dem Feld steht, hat die andere Mannschaft gewonnen.
Materialbedarf: weiche Bäll, Bank, Volleyballfeld
Sozialform: Teamspiel
Inhaltlich offen: nein

Verlauf / Beschreibung:

1.Beide Mannschaften stellen sich jeweils in ein Volleyballfeld auf. Eine Mannschaft erhält den Ball.

2. Diese Mannschaft versucht jetzt mit dem Ball jemand aus der anderen Mannschaft abzuwerfen.

3. Sollte die Mannschaft das geschafft haben, muss sich der getroffene Spieler auf die Bank setzten.

4. Nun versucht die andere Mannschaft auch jemanden abzuwerfen.

5. Sollte der Ball (aus der Luft gefangen und zuvor von einem Gegenspieler geworfen) gefangen werden, sind die Teilnehmer der Fängermannschaft wieder frei.


Variation: Mann kann das Spiel entweder im Wechsel spielen - jede Mannschaft hat immer einen Versuch zu werfen und muss dann den Ball abgeben.

Oder

Mann lässt es so spielen, dass die Mannschaft werfen darf, solang sich der Ball auf ihrer Seite des Feldes befindet.

oder

Man kann dem Spiel auch ein Zeitlimit setzten, z.B 10 min. Gewonnen hat dann die Mannschaft, die noch die meisten Mitspieler auf dem Feld hat.

oder

Mann bringt verschieden große Bälle ins Spiel. Max 3 Bälle!

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Hier findest du das PDF zum Ausdrucken. Viel Spaß beim Ausmalen.
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