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Mottes Wunderwelt

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Ein leckeres, vegetarisches Gericht, das einfach zuzubereiten ist und der ganzen Familie schmeckt!


🥕 Zutaten:

✅ Für die Möhren-Nuggets:

3 Möhren, fein geraspelt

1 Ei

Mehl (nach Bedarf, bis die Masse nicht mehr zu klebrig ist)

Salz, Pfeffer, Paprikapulver

1 Mozzarella, fein geschnitten

Öl zum Braten

✅ Für das Kartoffelpüree:

5–6 Kartoffeln

Milch nach Bedarf

Gemüsebrühe, Salz & Pfeffer

✅ Für die Zwiebelringe:

2 große Zwiebeln, in feine Ringe geschnitten

Ein Stück Butter

✅ Für den Kräuterquark:

Joghurt oder Quark

Salz, Pfeffer, Paprikapulver

Optional: Knoblauch, fein geschnittene Zwiebeln oder frische Kräuter


🥄 Zubereitung:

1️⃣ Möhren-Nuggets zubereiten:

Möhren fein raspeln und mit Ei, Mehl, Gewürzen und Mozzarella gut vermengen.

Mit zwei Teelöffeln kleine Nuggets formen.

Öl in einer Pfanne erhitzen und die Nuggets von beiden Seiten goldbraun anbraten.

Auf Küchenpapier abtropfen lassen.

2️⃣ Kartoffelpüree kochen:

Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und in Salzwasser kochen.

Wenn sie weich sind, abgießen und stampfen.

Mit Milch und Gemüsebrühe zu einem cremigen Püree verrühren.

3️⃣ Zwiebelringe braten:

Zwiebeln in feine Ringe schneiden und in Butter langsam anbraten.

Deckel auf die Pfanne setzen, damit sie im eigenen Saft schmoren.

4️⃣ Kräuterquark anrühren:

Quark oder Joghurt mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.

Nach Geschmack Knoblauch, fein geschnittene Zwiebeln oder frische Kräuter hinzufügen.


🥄 Servieren & Genießen

Die Möhren-Nuggets mit Kartoffelpüree anrichten, die geschmorten Zwiebeln darauf geben und mit Kräuterquark toppen.

🔥 Tipp: Wer es noch knuspriger mag, kann die Nuggets vor dem Braten in Paniermehl wälzen!

Guten Appetit! 😋

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Materialliste

Leere Klorollen (mindestens 3)

Ein großes Stück Karton

Schere

Bleistift

Heißkleber

Wolle (beliebige Farbe, ca. 2 m)

Buntstifte oder Wachsmalstifte

Tonpapier (grün und ggf. andere Farben)

Klebeaugen (optional)

Krepppapier oder Stickpapier (alternativ)


Bastelanleitung


1. Pferdekörper und Kopf formen:

Für den Körper eine ganze Klorolle verwenden.

Für den Kopf eine halbe Klorolle zuschneiden.

Schablone für die Beine auf ein Stück Karton aufzeichnen, um stabile Standfüße zu gestalten.

Die Knickstellen auf dem Karton vorsichtig mit der Schere einritzen, um sie später leicht umbiegen zu können.


2. Standfüße befestigen:

Schneide die Standfüße aus und knicke sie entlang der markierten Linien.

Klebe die Klorollen-Körperteile mit Heißkleber auf die Standfüße, damit das Pferd stabil steht.


3. Ohren anbringen

Aus den Dreiecken, die beim Ausschneiden der Standfüße übrig bleiben, werden die Ohren geformt.

Diese können beliebig bemalt werden und werden mit Heißkleber am Kopf befestigt.


4. Mähne und Schweif:

Aus Wolle werden die Mähne und der Schweif gestaltet.

Wolle in kurzen Strähnen schneiden und mit Heißkleber am Kopf (für die Mähne) und am Hinterteil (für den Schweif) fixieren.


5. Augen und Gesicht:

Die Augen können entweder aufgemalt oder mit Klebeaugen gestaltet werden.

Ein Mund und weitere Details können mit Stiften ergänzt werden.


6. Zunge und Faden:

Ein ca. 1,5 Meter langer Wollfaden wird als "Zunge" in den Mund des Pferdes geklebt.

An das andere Ende des Fadens wird eine kleine Zunge aus Papier geklebt.


7. Möhre basteln

Eine weitere Klorolle wird orange angemalt, um die Möhre darzustellen.

Das Grünzeug der Möhre wird aus Tonpapier, Krepppapier oder Stickpapier gestaltet und mit Heißkleber am oberen Ende der Rolle befestigt.

Befestige das freie Ende des Wollfadens an der Möhre.


Das Pferderennen

Spielanleitung


Ziel des Spiels:

Die Spieler wickeln den Wollfaden auf, um ihr Pferd so schnell wie möglich zur Möhre zu ziehen. Das erste Pferd, das die Möhre erreicht, gewinnt!

Spielvorbereitung:

Stelle alle Pferde auf einer Startlinie auf.

Positioniere die Möhren so, dass alle Fäden gleich lang sind.

Spielablauf:

Auf das Kommando „Auf die Plätze, fertig, los!“ wickeln alle Spieler den Wollfaden auf, indem sie ihn um ihre Hand oder einen Stift drehen.

Fällt ein Pferd um, muss es erst wieder aufgestellt werden, bevor weiter gewickelt werden darf.

Tipp:

Je stabiler das Pferd gebastelt wurde, desto weniger fällt es während des Spiels um.

Viel Spaß beim Basteln und Spielen! Wer wird wohl der schnellste Pferdeflüsterer?



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Heute gab es ein fruchtiges, gesundes Frühstück, das nicht nur lecker schmeckt, sondern auch richtig lange satt macht – perfekt für alle, die Pferde und ein kraftvolles Frühstück lieben!


🌾 Zutaten:


✔ Hafermüsli (ohne Zuckerzusatz)

✔ Zuckerfreier Joghurt

✔ Apfelkompott:


2 Äpfel, klein geschnitten

Etwas Wasser

Rosinen (nach Belieben)

Agavendicksaft (oder Honig)

Spritzer Zitrone


🥄 Zubereitung:


1️⃣ Apfelkompott kochen:


Äpfel mit etwas Wasser in einen Topf geben.

Weich kochen lassen.

Rosinen, Agavendicksaft und Zitronensaft hinzufügen.

Weiter köcheln lassen, bis die Äpfel schön weich sind.


2️⃣ Schichten & Genießen:


Erste Schicht: Hafermüsli in eine Schüssel geben.

Zweite Schicht: Joghurt darüber verteilen.

Dritte Schicht: Apfelkompott als Topping.

Wer mag, kann noch etwas Zimt und Zucker darüber streuen.


🍎 Fazit:


✅ Schnell & einfach gemacht

✅ Gesund & sättigend

✅ Kostengünstig & lecker


Perfekt für einen pferdestarken Start in den Tag! 🐴💪

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Motte und ich haben heute ein Quartettspiel für Kinder ab 4 Jahren ausprobiert. Das Spiel ist für mindestens zwei Spieler gedacht.

Spielablauf

Zunächst werden die Karten gut gemischt und gleichmäßig an die Spieler verteilt. Jeder überprüft, ob er bereits ein vollständiges Quartett besitzt (vier Karten einer Farbe oder Gruppe), das er dann direkt ablegen darf.

Der Spieler links vom Geber beginnt. Er fragt einen Mitspieler, ob dieser eine bestimmte Karte hat. Falls ja, muss der gefragte Spieler die Karte abgeben. Falls nicht, ist der nächste Spieler an der Reihe. Das Spiel endet, wenn keine Karten mehr gezogen werden können. Der Spieler mit den meisten vollständigen Quartetten gewinnt.

Meine Meinung

Das Spiel ist wunderschön gestaltet, mit liebevollen Illustrationen und kurzen Erklärungen zu den einzelnen Pferden. Die Texte sind kindgerecht und leicht verständlich.

Allerdings finde ich das Spiel für nur zwei Spieler eher ungeeignet – es wird schnell langweilig. Bei nur zwei Spielern ist es zu vorhersehbar, wer welche Karte hat. Mehr Spaß macht es mit drei oder vier Spielern, da es dann spannender und abwechslungsreicher wird.

Fazit:

Ein tolles Spiel für Kinder und Familien, das besonders in größeren Gruppen Freude bereitet – ideal für den Schulhof oder gemeinsame Spielrunden!

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Materialliste:

Großer Karton

Verschiedene kleinere Kartons (für Unterstand und Zaunelemente)

Alter Karton einer 10er-Milchpackung

Schaschlikspieße

Heißkleber und Klebepistole

Farbe oder Sprühfarbe

Alte Teepackung

Verpackungspapier

Kleintierstreu

Sand


Anleitung:


1. Grundkonstruktion:

Nehmt einen großen Karton als Basis. Sucht kleinere Kartons aus, die sich als Balken für den Unterstand eignen. Klebt diese mit Heißkleber fest.


2. Dach bauen:

Schneidet den Boden einer alten 10er-Milchpackung heraus und nutzt ihn als Dach. Klebt das Dach mit Heißkleber auf die Balken des Unterstands.


3. Zaun gestalten:

Nutzt kleine Kartons als Zaunelemente. Für einen realistischeren Look schneidet Schaschlikspieße zurecht (Spitzen entfernen!) und befestigt diese mit Heißkleber.


4. Bemalung:

Bemalt oder besprüht die Paddockbox, den Unterstand und den Zaun nach Belieben. Nutzt Farben, die ihr zu Hause habt. Lasst alles gut trocknen.


5. Heuraufe basteln:

Nehmt eine alte Teepackung, schneidet sie vorne ein und entfernt den Deckel. Bemalt die Packung und lasst sie trocknen. Anschließend klebt ihr sie als Heuraufe in den Stall.


6. Boden gestalten:


Für den Paddockboden verwendet ihr kleine Schnipsel aus Verpackungspapier.

Unter den Unterstand könnt ihr etwas Kleintierstreu streuen, um es realistischer wirken zu lassen.

Den Reitplatz gestaltet ihr mit Sand.


Fertig!

Euer selbst gebastelter Paddock mit Reitplatz ist bereit zum Spielen. Viel Spaß!




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Motte ist voller Aufregung, als wir ein Spiel aus ihrer Kindheit auspacken. Dieses Spiel hat sie bekommen, als sie etwa vier Jahre alt war: "Pferde und Ponys – Das lustige Wissensspiel" aus der Was ist Was Junior-Reihe liegt nun auf dem Tisch.

Spielinhalt und Vorbereitung


Das Spiel umfasst:


10 Themenkarten mit Fragen rund um Pferde und Ponys


40 Motivkarten


4 Pferdekarten (rot, blau, gelb, grün)

Eine Anleitung mit vielen interessanten Pferde-Infos


Gemeinsam bereiten wir das Spiel vor. Die Themenkarten werden gemischt und mit der Fragenseite nach oben auf einen Stapel gelegt. Die Motivkarten verteilen wir umgedreht auf dem Tisch. Jeder Spieler wählt eine Pferdekarte, die an die Hufeisenmarkierung der Spieleschachtel gesteckt wird. Ich entscheide mich für Grün, während Motte sich für Blau entscheidet.

Spielablauf


Motte beginnt freudestrahlend, da der jüngste Spieler starten darf. Sie liest uns die erste Themenkarte vor: "Welche Pferdetypen gibt es?" Die Karte zeigt drei Hufeisen, also darf sie drei Motivkarten aufdecken, um die passenden Karten zu finden. Leider passt keines der aufgedeckten Kärtchen, sodass die Themenkarte wieder unter den Stapel gelegt wird.


Nun bin ich an der Reihe. Meine Karte lautet: "Was frisst dein Pferd?" Sie zeigt sieben Hufeisen, sodass ich sieben Karten aufdecken darf. Zum Glück finde ich ein passendes Kärtchen und darf mit meinem Pferd ein Feld nach vorne ziehen. Das Spiel geht so weiter, bis alle Themenkarten durchgespielt sind oder ein Spieler das Zielfeld erreicht.

Lernfaktor und Anpassungsmöglichkeiten


Das Spiel vermittelt durch die Kartenbilder viel Wissen über Pferde und Ponys, von Pflege über Fütterung bis hin zu verschiedenen Pferdetypen. Es ist ein gutes Lernspiel, das Kinder spielerisch an das Thema Pferde heranführt.


Allerdings haben wir festgestellt, dass das Spiel je nach Entwicklungsstand und Aufmerksamkeitsspanne der Kinder angepasst werden sollte. Andernfalls könnte es schnell ermüdend wirken und die Spielfreude verloren gehen. Kinder, die gerne Memory-Spiele spielen, werden sicher Spaß daran haben. Für andere könnte eine Anpassung der Regeln das Spiel interessanter und kurzweiliger machen.

Fazit


Unser Fazit: "Pferde und Ponys – Das lustige Wissensspiel" ist ein lehrreiches und unterhaltsames Spiel, das viel über Pferde und Ponys vermittelt. Für uns war es eine schöne Erfahrung, es wieder zu testen. Allerdings bleibt es nicht in unserem Bestand und wird bald weiterziehen, da es für unsere Runde auf Dauer nicht abwechslungsreich genug ist.


Trotzdem war es ein toller gemeinsamer Moment, und es hat Spaß gemacht, Motte dabei zuzusehen, wie sie ihr Wissen über Pferde begeistert einsetzte!

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Ein neues Thema, und wieder mache ich mir Gedanken darüber, was ich Motte in die Brotdose packen kann. Diesmal dreht sich alles um das Thema Pferde. Zuerst überlege ich, welche Farben und Dinge ich mit Pferden assoziiere: Möhren, Grün (für Gras), Stroh und Braun kommen mir in den Sinn.

Schritt 1: Farben und Assoziationen

Mit Pferden verbinden wir natürliche Töne und einfache, gesunde Lebensmittel. Möhren sind das erste, was mir einfällt, aber auch grüne Elemente wie Gras und Blätter spielen eine Rolle. Braun steht für das Fell der Pferde und Stroh für ihren Stall. All diese Farben lassen sich wunderbar in eine thematische Brotdose integrieren.

Schritt 2: Passende Lebensmittel

Nun überlege ich, welche Lebensmittel gut in die Brotdose passen und gleichzeitig das Thema aufgreifen können. Die Lösung? Möhren gehen immer, dazu Toast in Form von kleinen Pferden ausgestochen und einige leckere Obst- und Gemüsesorten in Grün. Kiwi, ein paar Trauben, Gurken oder Zuckerschoten sind nicht nur gesund, sondern passen auch optisch perfekt.

Weitere Ideen für die Pferde-Brotdose

Falls du auch auf der Suche nach Anregungen bist, hier noch ein paar zusätzliche Ideen:

Hufeisen-Brot: Ein Stück Vollkornbrot in Form eines Hufeisens ausstechen und mit ein wenig Käse oder Wurst belegen.

Käsewürfel-Heuballen: Kleine Käsewürfel auf einen Haufen hauchdünner Karotten- oder Paprikastreifen legen, um sie wie Mini-Heuballen aussehen zu lassen.

Pferdeleckerlis aus Obst: Apfelscheiben und Birnenstücke erinnern an die Leckerlis, die Pferde so gerne mögen. Zusammen mit ein paar Nüssen oder Trockenfrüchten ergibt das einen tollen Snack.

Gemüse-Stroh: Dünn geschnittene Karotten- und Selleriestreifen können das Stroh in der Brotdose darstellen und sorgen für den knackigen Genuss.

Eier-Pferdeköpfe: Ein gekochtes Ei halbieren und mit kleinen Oliven und Karottenstreifen dekorieren, um das Aussehen eines Pferdekopfes nachzuahmen.

Mit diesen Ideen lässt sich die Brotdose thematisch wunderbar gestalten und wird bei kleinen Pferdefans sicherlich gut ankommen. Hast du noch weitere Vorschläge? Wir freuen uns über jede kreative Anregung!

Viel Spaß beim Nachmachen!

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"Ida reitet aus" erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, das sich darauf freut, endlich auf einem Pony reiten zu dürfen. Ida hat bereits positive Erfahrungen gesammelt, als sie in der Manege einmal im Kreis auf einem Pony reiten durfte, und nun erwartet sie voller Vorfreude ihr nächstes Reitabenteuer.


Illustrationen


Die Illustrationen des Buches sind besonders hervorzuheben. Sie sind sehr weich und liebevoll gestaltet, was das Buch zu einem visuellen Genuss macht. Die Zeichnungen fangen die kindliche Freude und das Abenteuergefühl perfekt ein und tragen dazu bei, die Geschichte lebendig und einladend zu gestalten.


Geschichte


Die Handlung selbst ist niedlich und aus einer Nichtkenner-Perspektive geschrieben. Das kann für Kinder und Eltern ohne Pferdeerfahrung sehr ansprechend sein, da es die Welt des Reitens auf einfache und zugängliche Weise darstellt. Allerdings könnten Leser, die selbst Pferde besitzen oder sich mit Pferden auskennen, einige Details als ungenau oder missverständlich empfinden.


Zum Beispiel wird im Buch erwähnt, dass jemand die weiche Nase des Pferdes streichelt, was viele Pferde bei Fremden nicht unbedingt mögen. Auch die Darstellung, dass das Pferd nicht weiterläuft und dann mit Löwenzahn gelockt wird, könnte von Kennern kritisch gesehen werden. Solche Methoden sind in der realen Pferdewelt oft nicht empfehlenswert. Ebenso das Ziehen am Halfter durch den Vater – erfahrene Reiter wissen, dass Pferde von hinten angetrieben werden, da "der Motor hinten" sitzt, wie es so schön heißt.


Fazit


"Ida reitet aus" ist ein  Buch für Kinder, die gerade ihre ersten Erfahrungen mit Pferden machen und die Welt des Reitens entdecken möchten. Die liebevollen Illustrationen machen es zu einem tollen Erlebnis für die Kleinen. Für Pferdekenner könnten einige Darstellungen jedoch ungenau oder missverständlich wirken. 


Für eine realistischere Darstellung der Pferdepflege und des Reitens könnte das Buch von ein paar zusätzlichen fachlichen Details profitieren, aber als erste Begegnung mit dem Thema ist es durchaus ok.

Wir geben 3 von 5 Sterne 


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In der wundervollen Kindergartenzeit werden oft kreative Materialien verwendet, um für die Kinder das ideale Spielzeug zu basteln. Dieses einfache, aber wirkungsvolle Projekt hat uns besonders begeistert: ein Steckenpferd aus einem Kehrbesen. Als Motte eines Tages mit dieser tollen Idee nach Hause kam, waren wir sofort verliebt! Pferde waren schon damals ein großes Thema für uns, und mit diesem selbstgebastelten Spielzeug konnte sie ihre Rollenspiele wunderbar ausleben.

Hier zeige ich euch, wie ihr dieses Steckenpferd ganz leicht nachbasteln könnt – ideal für Kinder und garantiert ein großer Spaß!


Materialien, die ihr benötigt:

Einen Kehrbesen mit langem Stiel

(am besten mit braunen Borsten – Holz- oder Kunststoffstiele funktionieren gleichermaßen)

Stabilen Karton oder Pappe

Buntstifte, Filzstifte oder Wasserfarben

Schere

Heißkleber


Schritt-für-Schritt-Anleitung

Der Besen als Basis:

Zunächst nehmt ihr den Kehrbesen. Die Borsten am Ende des Besens bilden wunderbare Stehmähne des Steckenpferds – besonders schön wirken braune oder schwarze Borsten.

Pferdekopf vorbereiten:

Schneidet aus stabiler Pappe zwei gleiche Pferdeköpfe aus. Der Kopf sollte groß genug sein, um gut am Stiel befestigt werden zu können. Lasst eurer Fantasie freien Lauf!

Gestaltung des Pferdekopfs:

Jetzt ist das Kind an der Reihe: Bemalt die Pappköpfe in der Farbe, die euch gefällt. Fügt Details wie Augen, Nüstern, ein Lächeln und das Innere der Ohren hinzu – hier darf es ruhig bunt und kreativ sein! Motte hatte damals großen Spaß daran, ihr eigenes Steckenpferd zu personalisieren.

Zusammenkleben:

Befestigt die beiden bemalten Pappköpfe mit Heißkleber am Stiel des Besens. Achtet darauf, dass der Pferdekopf stabil sitzt und vorne am Maul zusammengeklebt ist.

Fertig ist das Steckenpferd!



Dieses DIY-Projekt ist nicht nur simpel, sondern auch langlebig. Unser Steckenpferd hat damals die gesamte Kindergartenzeit unbeschadet überstanden!

Ich wünsche euch ganz viel Freude beim Nachbasteln und natürlich beim anschließenden Spielen. Dieses kleine, kreative Projekt sorgt garantiert für leuchtende Kinderaugen und regt die Fantasie an. Viel Spaß!

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Der Frühling steht vor der Tür, und für uns bedeutet das, dass die Anweidezeit mit unseren Ponys bald beginnt. Was für viele Pferdebesitzer oft als lästige Pflicht empfunden wird, haben wir in den letzten Jahren zu einer wunderbaren Gelegenheit gemacht, um Quality Time miteinander und mit unseren Ponys zu verbringen. Diese Zeit bietet uns die Möglichkeit, kleine Rituale und Aktivitäten einzubauen, die uns Freude bereiten und den Frühling noch schöner machen.

Warum ist die Anweidezeit wichtig?

Während der Anweidezeit dürfen die Pferde nur schrittweise an frisches Gras gewöhnt werden, um Koliken und andere gesundheitliche Probleme zu vermeiden. Das bedeutet, dass wir die Pferde anfangs nur für kurze Zeit auf die Weide lassen und dabei bleiben müssen, um sicherzustellen, dass sie nicht zu viel fressen. Mit der Zeit wird die Weidezeit langsam gesteigert, bis sie sich an das frische Gras gewöhnt haben.

Unsere kleinen Rituale während der Anweidezeit

Lesen unter freiem Himmel

Wir haben die Anweidezeit zu unserer gemeinsamen Lesezeit gemacht. Jedes Jahr wählen wir ein Buch aus, das wir während dieser Wochen gemeinsam lesen. Während die Ponys grasen, wechseln wir uns beim Vorlesen ab. Manchmal liest jeder ein Kapitel, manchmal eine Seite oder für eine bestimmte Anzahl von Minuten. Am Ende der Anweidezeit ist das Buch dann meistens durchgelesen – ein wunderbares Ritual, das uns entspannt und gleichzeitig bereichert.

Gesellschaftsspiele auf der Picknickdecke

Sobald die Ponys schon etwas länger grasen dürfen und wir uns entspannter zurücklehnen können, bringen wir ein Gesellschaftsspiel mit auf die Wiese. Es macht uns großen Spaß, klassische Spiele in der Natur zu spielen und dabei die Zeit mit unseren Ponys zu genießen. Es ist eine tolle Möglichkeit, Zeit miteinander zu verbringen, ohne auf einen Bildschirm zu schauen.

Picknick-Tradition

Eine weitere Tradition, die wir in der Anweidezeit eingeführt haben, ist unser Picknick auf der Wiese. Einmal während dieser Wochen bestellen wir uns etwas Leckeres zu essen, breiten unsere Picknickdecke aus und genießen ein gemeinsames Mahl im Freien. Es ist eine schöne Art, die Natur zu erleben, während die Ponys ganz in der Nähe sind.

Entspannung und Spiele

Manchmal legen wir uns einfach mit einer Picknickdecke auf die Wiese, beobachten die Ponys beim Grasen und spielen dabei ein Kartenspiel oder ein anderes kleines Spiel. Dazu nehmen wir ein erfrischendes Getränk mit und genießen die Ruhe und die Verbindung zur Natur.

Was können andere aus dieser Zeit machen?

Die Anweidezeit ist ein gutes Beispiel dafür, wie man scheinbar lästige Aufgaben in wertvolle und angenehme Momente verwandeln kann. Wir haben festgestellt, dass es nicht nur um die Pflege der Ponys geht, sondern auch um die Pflege unserer Beziehungen – zu den Tieren, zur Natur und zueinander. Wir sind gespannt, welche Ideen andere Pferdebesitzer haben, um diese Zeit besonders zu machen.

Welche lästigen Aufgaben habt ihr in etwas Positives umgewandelt? Teilt eure Anregungen mit uns – Motti und ich sind immer auf der Suche nach neuen Inspirationen!

Dieser Blogbeitrag könnte helfen, andere Pferdebesitzer zu inspirieren, ihre eigenen Anweidezeiten kreativer und angenehmer zu gestalten. Was denkst du? Möchtest du noch etwas hinzufügen oder ändern?

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Methodentyp:
Spiel

 


Spielart:
Bewegungsspiel, Gruppenspiel

Kurzbeschreibung:
Die Spieler sitzen in einem Kreis. Der Reporter fragt was bei dem Pferderennen alles passieren soll. Nun startet das Rennen.



Altersgruppe: ab 3 Jahre
Gruppengröße 2 - 40
Gruppeneigenschaften Kinder / Jugendliche / Erwachsene
Dauer: ca. 3-10 Minuten
Ort: drinnen, draußen
Verfahren: Die Spieler denken sich aus wie das Pferderennen stattfinden sollen. Sie Spielen es durch den "Reporter" geleitet.
Phasen: Rennen ausdenken, Reporter beobachten, Bewegungen nach armen
Spielcharakter: Spiel ohne Gewinner
Personal: (Spiel-) Leiterin/(Spiel-) Leiter
Vorbereitungsaufwand: kein
Ziele: Kinder zum Bewegen animieren, Grobmotorik Training
Materialbedarf: Stühle oder Sitzkissen


Sozialform: in der Gesamtgruppe
Inhaltlich offen: nein


Verlauf / Beschreibung:



  1. Der Reporter fragt jeden Teilnehmer was bei dem Rennen alles passieren soll.
  2. Nun beginnt die Vorbereitung. Zunächst ziehen sich die Sportler an. (Unterhose, Unterhemd, Reitersocken, Hose, Helm etc.) Das Anziehen wir pantomimisch dargestellt.
  3. Nun wird das Pferd fertig gemacht. Ist auch das mit Zügel, Sattel etc. fertig, steigen wir auf und reiten zu den Startboxen.
  4. Das Rennen beginnt. "Start" (mit den Füßen trampeln), "eine Rechtskurve" (alle Oberkörper nach rechts, dabei weiter trampeln), "jetzt ein Hindernis! Sprung!" (vom Stuhl aufspringen und wieder setzten) etc.

Zuschauer jubeln: Arme in die Luft und Jubeln
Reporter: Mit der Hand eine Kamera bilden und "Knips, Knips, Knips," sagen.
Am BVB Stadion vorbei: "heya BVB singen"
Über den Wassergraben: Aufspringen
An einem Rockkonzert vorbei: Lied einer Band ansingen
Am Zoo vorbei: Affengeräusche machen

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Liedtext:

Da hat das rote Pferd 
("Zügel" festhalten)
sich einfach umgekehrt 
( um 90° drehen und weiter reiten)
und hat mit seinem Schwanz 
(linke Hand hält "Zügel", rechte Hand wedelt vor den Körper)
die Fliege abgewehrt.
 ( rechte Hand wehrt "Fliege" nach hinten ab)

Die Fliege war nicht dumm
(einen "Vogel" zeigen)
und machte summ, summ, summ
(mit Armen flattern)

und flog mit viel Gebrumm
ums rote Pferd herum.
(rechte Hand kreist über den Kopf)


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