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Mottes Wunderwelt

entdecken, erforschen, erleben, Freude am Lernen und Leben

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Fünf Ritter, die in ihren Betten liegen,
wollten den bösen Drachen besiegen!
5 Finger zeigen
Der erste Ritter traut sich nicht,
Daumen zeigen
der zweite zittert fürchterlich.
Zeigefinger zeigen
Der dritte, der will auch nicht gehen,
Mittelfinger zeigen
der vierte schafft das nie im Leben.
Ringfinger zeigen
Der fünfte aber spricht: „Allein, so geht das nicht!“
kleinen Finger zeigen
So reiten kurz darauf
1 Arm bildet den Berg, 5 Finger = 5 Ritter
fünf Ritter den Berg hinauf!
5 Finger am Berg hochreiten lassen
Doch am Berge oben, welch ein Schreck, da war der Drache plötzlich weg!
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Melodie: "Ich wollt ich wäre der Weihnachtsmann"

Text von Daniela Heid
1. Ich wollt ich wäre ein Rittersmann, das wäre wunderschön.
Ich würde dann an jedem Tag die Rüstung anziehen.

2. Dann würde ich das Pferd satteln und ritte einfach los.
Das wäre schön, das wäre toll, das wäre ganz vermos!

3. Ja, seht, ja seht, ja seht nur her, seht wie ich das kann.
Ja, ich wäre doch ein wirklicht toller, ein toller Rittersmann!
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Was war einmal ein Ritter,
Herr Klipp von Klapperbach,
der machte, wo er hinkam,
stets einen Riesenkrach.
Er hatte eine Rüstung aus Eisenund aus Blech,
die klapperteso laut, da liefen alle weg.

Ref.
Klapper, Klapper, rumpel pum, klapper, klapper, rumpel pum.
Klapper, Klapper, rumpel pum, klapper, klapper, rumpel pum.

Und seine Frau Mathilde,
die hatte keine Ruh,
den um die Burg, da klappertÅ›,
da klappertÅ› immerzu.
Sie rief: Klipp, kommt um Essen,
heut gibt es Speck mit Kraut,
doch Klipp hat nichts verstanden,
er klapperte zu laut.

Ref.
Klapper, Klapper, rumpel pum, klapper, klapper, rumpel pum.
Klapper, Klapper, rumpel pum, klapper, klapper, rumpel pum.

Dann ritt der Klipp zum Kampfe
und klappert' fürchterlich
und haut klappernd um sich,
der arge Wüterich.
Da traf ihn eine Lanze
mit einem Riesenkrach.
er klapperte noch leise,
als er am Boden lag.

Ref.
Klapper, Klapper, rumpel pum, klapper, klapper, rumpel pum.
Klapper, Klapper, rumpel pum, klapper, klapper, rumpel pum.

Zum teufel mit der Rüstung!
Das ist doch alles Blech!
So rief der Klapperbach
und warf sie einfach weg.
Dann humpelt' er nach Hause
und wurd'ein Müllersmann
und hört' sich abends friedlich
das Mühlenklappern an.

Ref.
Klapper, Klapper, klimpi klap, klapper, klapper, klimpi klap.
Klapper, Klapper, klimpi klap, klapper, klapper, klimpi klap.





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Arbeitsmaterial:
  • Wolle
  • Knöpfe
  • Heißkleber
  • Schere
  • Stock oder Rundstab ca 1 m
  • Filz
  • Watte 
  • Socke
  • Beistift

Herstellung

Arbeitszeit: ca. 20 Min. / Schwierigkeitsgrad: mittel

1. Zunächst einmal eine Materialien bereit legen.


2. Erst einmal wird der Stumpf mit Watte gefüllt. Ruhig viel rein stopfen, damit der Kopf auch fest und stabil ist. Am Ende kann man noch einmal alles zurechtzupfen.


3. Die Ohren erst einmal auf Filz aufmalen und ausschneiden. Das untere gerade Stück wird zusammengeklebt.



4. Im nächsten Schritt haben wir uns den Filz für das Zaumzeug zurechtgeschnitten. 2 cm dick und ca. 30 cm lang.

Nachdem alle Stücke ausgeschnitten sind, können diese mit Heißkleber auf die Socke aufgebracht werden.

Ich habe immer in der Mitte des Stücks begonnen und mich dann weiter nach vorn gearbeitet.

5. Als Nächstes wagen wir uns an die Mähne. Zuerst nehmt ihr euch Wolle ab und formt damit einen großen Kreis. Dieser wird dann zusammengelegt und ein, kleinerer oberere, Teil als Pony abgebunden. Die Schlaufen werden nun durchgeschnitten. So ist rasch eine schöne Mähne entstanden.



6. Als vorletzten Schritt haben wir nun alle Teile angebracht. Angefangen haben wir mit den Ohren, dann der Mähne, Nase und zuletzt den Augen.

Funny sieht nun so aus.



7. Damit Funny auch geritten werden kann, wird der Rundstab in die Socke gesteckt und mit übrig gebliebener Wolle befestigt.


Fertig:)


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Arbeitsmaterial:
  • Pappe
  • Knöpfe
  • Heißkleber
  • Schere
  • Beistift
  • Stifte oder Sprühfarbe

Herstellung

Arbeitszeit: ca. 20 Min. / Schwierigkeitsgrad: mittel

1. Zunächst einmal eine Materialien bereit legen.

2. Auf ein Stück Pappe ein Schwert aufzeichen. Schwert ausschneiden.

3. Klinge und Griff nochmal auf malen und ausschneiden.


4. Alles zusammenkleben.  Nach Herzenslust gestalten.
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Arbeitsmaterial:
  • dicker Filz
  • Decke
  • Heißkleber
  • Schere
  • Wolle
  • Beistift

Herstellung

Arbeitszeit: ca. 20 Min. / Schwierigkeitsgrad: mittel

1. Zunächst einmal eine Materialien bereit legen.
 
2.  Die Decke in der benötigten breite zurecht scheiden (darauf achten das sie breiter ist als ein normales T-Shirt).

3. Ein Loch für den Kopf ausschneiden. Ärmel andeuten. 

3. Mit einer Schere Löcher in etwa den gleichen Abstand am Rand anbringen.

4. Wolle dopplet nehmen und zu einer Schnur kordeln.

5. Kordel kreuz und quer durch den Stoff flechen.

6. Unten wird die verknotet.

7. Auf die Vorderseite könnt ihr nun mit Filz ein Wappen auf dem Wams aufkleben.


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 Zunächst muss ich einmal sagen, dass dieser Kuchen wunderschön geworden wäre wenn er mir nicht kurz vor dem Hände der Backzeit zusammengeklappt wäre. Doch ich finde die Kinder haben daraus das Beste gemacht. Sie haben es mit Humor genommen und aus dem leicht stückigen Kuchen ein tolles Schlachtfeld gezaubert.

Zutaten

  • 4 Eier
  • 4 Becher Mehl
  • 1 Becher Zucker
  • 1 Becher Öl
  • 1 Becher Fanta
  • 1Paket Vanillezucker
  • 1Paket Backpulver

Arbeitszeit: ca. 15 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 20 Min. / Schwierigkeitsgrad: mittel

1. Zunächst die trockenen Zutaten vermischen.

2.Nun Eier, Öl und Fanta hinzufügen.

3. Alles mixen.

4. Backform einfetten. Kuchenteig einfüllen.

5. Kuchen bei 200 Grad / Umluft ca 20 min backen.

Belag nach Wunsch mit : Süßigkeiten, Schmand und Obst oder Streusel alles ist erlaubt und schmeckt super.
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Rumpel Ritter Das Duell von Haba


Art des Spiels: Gesellschaftsspiel, Geschicklichkeitsspiel

Material: 1 Turnierplatz, 4 Ritter (Holzscheiben), 4 Schilde, 12 Rumpeltaler, 1 Bogen mit Ritteraufkleber, 1 Spielanleitung

Alter:  ab 4 Jahren

Mitspieler: 2 bis 4 Spieler

Dauer: ca. 20 min

Ort: drinnen

Spielverlauf:

Achtung meine Damen und Herren heute findet ein großes Ritterturnier statt. Eingeladen sind alle die Lust haben mitzuspielen.
Heute geht es darum den besten Ritter im schnippen zu finden. Wer wird es wohl sein? Motte, Franzi, Papa oder Oma, Opa?

Finden wir es doch einfach heraus. In jeder Runde treten immer zwei Ritter gegen einander an. Der Ritter der die meisten Duelle gewonnen hat ist am Ende des Turniers der Sieger.
Damit auch keiner schummeln kann, bekommt jeder Ritter der ein Duell gewonnen hat am Ende einer Runde einen Rumpelritter als Rundenpreis.

Am Ende des Spiels können alle Ritter die Rumpelritter zählen und wissen dann wer die meisten Runden gewonnen hat.

Doch wie geht das Spiel?

Zunächst einmal wird der Spielplan in die Mitte der Spielfläche gelegt, sodass beide Spieler gut an den Plan heran kommen.
Nun werden alle Rumpelrittertaler verdeckt neben den Spielplan gelegt.
Ein Taler wird nun aufgedeckt. Die Wappen die abgebildet sind spielen nun gegeneinander.

Ist eine Runde beendet bekommt der Ritter der gewonnen hat den Taler und es wird ein neuer umgedreht.

Wichtige Turnierregeln

Ein Duell ist gewonnen, wenn der gegnerische Ritter vom Turnierplatz gestoßen wird und der eigene Ritter auf dem Platz liegen bleibt.

Schnippt man seinen eigenen Ritter vom Turnierplatz, hat man das Duell sofort verloren.

Ein Ritter gilt als "vom Turnierfeld gestoßen", sobald der Ritter die Tischplatte berührt.
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  Bananengeister
Ziel der Aktion:
  • Kinder die "Schlechtesser" sind werden durch eine andere Darstellungsweise der Lebensmittel angeregt diese zu probieren. 
  • Für die Gespensterbrote werden Lebensmittel verwendet die die Kinder kennen und mögen.
Zutaten:
Bananen
Haselnussaufstrich

Arbeitsmaterial:
Messer
Teller
Bettchen

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 5 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Kalorien p. P.: keine Angabe

Zunächst habe ich die Bananen geteilt.

Dann habe ich begonnen das Gesicht mit Haselnusscreme mit einen Messer aufzutragen.

.. und schon waren die Gespenster fertig.
 

Viel Spaß beim nachmachen.
Wir freuen uns über eure Gespenster Bilder in den Kommentaren.
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Ziehtier Wackeldrache Jago

Art des Spiels: Ziehtier

Material: Jago der Drache mit Faden

Alter:  ab 12 Monate

Material: Holz und Faden 

Produktmasse: 24,5 x 12,5 x 11,5 cm

Ort: drinnen

Spielverlauf:

Dieser kleine Freud wird bei uns seit dem 8 Lebensmonat von Motte eingesetzt.  Zunächst einmal haben wir Jago immer hinter einen Gestand gezogen. So wurde die kleine Motte angeregt hinter dem Drachen hinterher zu robben oder krabbeln. 

Später nahm sie ihn und zog in immer wieder hinter sich her. Um zu schauen ob er noch da ist blieb sie immer stehen. Als der Gang von Motte sicherer wurde konnte sie sich auch während des Laufens nach ihrem kleinen Drachen umsehen.

Jetzt wird Jago oft bei Rollenspielen eingesetzt. Mal muss er zum Arzt, ein anderes mal ist er ein guter Freund eines Ritters.

Jago das Ziehtier von Goki ist sehr schön gearbeitet und bereitet uns auch nach so langer Zeit immer noch Freude. Die kleinen Flügel des Drachen schlagen immer auf und ab sobald der Drache über den Boden rollt. Eine Freude beim Zuschauen für Groß und Klein.
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Geisterbrote
Ziel der Aktion:

  • Kinder die "Schlechtesser" sind werden durch eine andere Darstellungsweise der Lebensmittel angeregt diese zu probieren. 
  • Für die Gespensterbrote werden Lebensmittel verwendet die die Kinder kennen und mögen.

Zutaten:
Toast
Frischkäse
Smarties

Zuckerschrift
Arbeitsmaterial:
Messer
Teller
Bettchen


Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 5 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Kalorien p. P.: keine Angabe

Zunächst habe ich die Brote zurecht geschnitten. Natürlich sind auch Ausstecher super dafür geeignet.

Dann habe ich begonnen die Brote mit Fischkäse ein zu streichen.

Als Nase habe ich eine einen Smartie verwendet.
Für die Augen und den Mund die Zuckerschrift in braun.
 

Viel Spaß beim nachmachen.
Wir freuen uns über eure Gespenster Bilder in den Kommentaren.

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Halli, Hallo ihr Lieben,

heute möchten Motte und ich euch unbedingt berichten, wie es war unsere erste Motivtorte zu backen.

Ich sage euch, das hat länger gedauert als gedacht. Den Motte und ich haben fast 6 Stunden mit allen drum und dran damit verbracht bis alles fertig war.

Zunächst hieß es alle Zutaten und Dekorationelemente besorgen. Ich kann euch nur den Tipp geben das schon weit im Vorraus zu machen, denn nicht alle Geschäfte haben viele verschieden farbige Fondante zur Verfügung.

Als wir endlich alles zusammen hatten und uns auch den einen oder anderen Kompromiss ausgedacht hatten konnte es losgehen.

Die Torte besteht aus 2 Kuchen. Diese benötigen jeweils 45 Min zum backen. Das bewegede uns dazu mit dem zubereiten des Kuchens zu beginnen.
Das Rezept haben wir auf der Seite von Süß & Cremig gefunden.

Los geht es mit dem Kuchen.

Für den Kuchen benötigt ihr:
  • 400 g Zartbitterkuvertüre
  • 360 g Butter
  • 500 g Zucker
  • 2 Prisen Salz
  • 8 Eier
  • 500 g Mehl
  • 4 TL Backpulver
Los geht es:

1. In einem Wasserbad lasst ihr die Schokolade schmelzen.

2. In einen anderen Topf haben wir die Butter geschmolzen.

3. Die Butter ist recht schnell flüssig und kann dann in eine Schüssel umgefüllt werden. Dazu gebt ihr den Zucker und das Salz. Alles wird so lang gemixt bis eine Cremige Masse entsteht.

4. Im vierten Schritt werden die Eier dazu gegeben. Ihr gebt immer ein Ei in die Masse rührt bis es sich mit der Masse vollständig verbunden hat und fügt erst dann das nächste Ei hinzu.

5. Sind alle Eier zu einer cremigen lockeren Masse verrührt wird die Schüssel kurz zur Seite gestellt. In einer weiteren Schüssel werden Backpulver und Mehl gemischt.

6. Nun kann das Mehl in kleinen Mengen immer zu der Zucker- Eier - Buttermasse gegeben werden.
Man geht hier genau so behutsam vor wie mit den Eiern. Immer ein  wenig dazu geben und mixen bis alles aufgebraucht ist.

7. Ist die Masse fertig wird der Teig in zwei Formen gefüllt und jeweils 45 min bei 160 Grad gebacken. Da jeder Backofen anderes ist können wir euch nur empfehlen immer wieder mal mit einem Spieß zu kontrollieren.

8. Ist der Kuchen fertig holt ihr ihn aus dem Backofen und lasst ihn gut abkühlen.

Nun Folgt die Creme 

Für die Buttercrem benötigt ihr:
  • 400 g Zartbitterkuvertüre
  • 200 g Schlagsahne
  • 500 g Butter
  • 100 g Puderzucker
1. Im ersten Schritt lasst ihr die Zartbitterschokolade wieder in einem Wasserbad schmelzen. Diesmal geben wir direkt die Sahne dazu. Während das ganze schmilzt rühren wir immer wieder ein bisschen um bis das ganze am Ende eine homogene Masse ist.

2. Im zweiten Schritt wird die Butter geschmolzen.

3. Nun gebt ihr Butter, Puderzucker und die Schokoladen - Sahnemasse in eine Rührschüssel und rührt so lang bis eine einheitliche Masse entsteht.

4. Da die Masse so zu flüssig ist stellen wir diese so lang in den Kühlschrank bis eine cremige und leicht verstreichbare Masse entstanden ist.

5. Immer wieder mal nachschauen nicht das die Masse zu fest wird.

Nun wird die Torte vollendet:

1. Teilt nun die zwei Kuchen jeweils in der Mitte. 

2. Nun geht ihr wie folgt vor: eine Platte mit Buttercreme bestreichen und die nächste Etage darauf legen. Wieder bestreichen usw.

3. Ist die Torte nun fertig aufgebaut wird die restliche Masse um den Kuchen herum verstrichen.

4. Das ganze kann nun im Kühlschrank noch einmal ruhen während ihr die Dekoration vorbereitet.

Die Dekoration

Für die Dekoration benötigt ihr:

  • blauer Fondant
  • weißer Fondant
  • schwarzer Fondant 
  • hell rosa Fondant
  • roter Fondant
  • weißer Rollfondant
  • 2 x Marzipanrohmasse 
  • Lebensmittelfarbe grün
    Lebensmittelfilzstiften
  • Zuckerblumen

Wir beginnen mit dem Ritter.
 
1. Ihr benötigt für den Ritter die Farben, blau, weiß, schwarz, rot. 
2. Wir beginnen mit den blauen Fondant.

3. Zunächst wird alles weichgeknetet. ( Wir haben das Fondant zuvor 3 Sek. in die Mikrowelle gegeben.)

4.Nun kann das Formen beginnen. Es wir zuerst eine Kugel geformt.








5. Aus dieser Kugel bauen wir uns den Bauch.

6. Aus zwei Würsten bauen wir uns die Beine. Diese lassen sich am Ende leicht zu einen Schuh formen. Aus zwei schwarzen Würsten formen wir die Arme. Diese werden mit blauen Fondant (zuvor ausgerollten) umwickelt und am Ende zu einer kleinen Hand mit aufgesetzten Daumen geformt.

7. Mit einen dünnen Streifen schwarz formen wir einen Gürtel. Auf diesen setzten wir ein kleines, flaches Stück grauen Fondant als Gürtelschnalle.

8. Nun folgt der Kopf. Keine Sorge das sieht schwerer aus als es ist.
Zuerst formt ihr aus hell rosa Fondant eine kleine Kugel die gut auf euren Körper passen würde. aus dieser Kugel zieht ihr rechts und links die Ohren heraus. Indem ihr eine wenig kleine Kugel formt entsteht die Nase. Diese haben wir mit Lebensmittelkleber festgeklebt.

Mit schwarzen Fondant wird dann eine kleine runde Platte ausgerollt die auf die Kugel gesetzt wird. damit der kleine Ritter einen Pony bekommt nimmt man keine schwarze Stücke und legt diese als Strähnen auf die Stirn. 

Jetzt benötigen wir sehr kleine weiße Stücke um das Auge zu formen. Habt ihr diese geformt werden sie aufgeklebt. 

9. Im letzten Schritt wird der Ritter noch verziert. Mit Lebensmittelfilzstiften werden dem kleinen Kerl die Pupillen aufgemalt.
Aus einen kleinen Stück grauen Fondant ein kleines Wappen angebracht. 
Aus blauen und roten Fondant haben wir ihm noch einen kleinen Ritterhelm gebaut. 

.....und schon ist der kleine Vincelot fertig.

Jetzt folgt der Drache

1. Den Bauch des Drachen haben wir aus einer dicken roten Kugel geformt. Auf diese haben wir dann eine dicke, kurze rote Wurst gesetzt. Die Kopfwurst habe wir nun in der Mitte eingedrückt so das der Eindruck einsteht der Drache hätte eine Schnauze und einen höher gesetzten Gesichtsbereich.

2. Auf dem Bauch haben wir ,mit rosa Fondant, eine Platte aufsetzt, somit wirkt der Bauch echter und strukturierter.  

3. Auf dem Kopf haben wir aus einer kleinen Kugel die Nase mit Lebensmittelkleber angebracht. Aus weißen Fondant die hörner und die Augen. Auch hier haben wir die Pupillen mit Lebensmittelfilzstift aufgemalt.
Damit der kleine Kerl nett ausschaut haben wir noch einen Mund eingedrückt.

4. Wie so vieles bestehen die Beine aus Kugeln und Würsten. Man nehme zwei große Kugeln und füge sie rechts und links direkt an dem Bauch ein.
Nun werden an diesen Kugeln zwei kurze Würste angesetzt. 
Sind die Beine nun befestigt können die schwarzen Krallen angebracht werden.

5. Die Arme bestehen nur aus zwei Würsten die recht weiten oben am Körper befestigt werden. auch hier werden aus schwarzen Fondant Krallen angebracht.

6. Der schanz des Drachen besteht aus einer langen (ratet mal ;) ) Wurst auf die wir kleine schwarze Dreiecke gesetzt haben. 

7. Als letztes folgen die Flügel. Diese werden aus einen flachen, etwas dickeren Stück rosa Fondant geformt und mit Lebensmittelkleber befestigt.

......und somit ist auch der Drache fertig. 

 Nun kommen wir zur Torte


1. Unsere Ritterburgtorte wird zuerst einmal mit weißen Rollfondant überzogen.

2. Mit weißen und schwarzen Fondant Kneten wir uns grauen Fondant. Diesen rollen wir aus und schneiden uns daraus Steine. Diese wiederum kleben wir mit Lebensmittelkleber an dem Überzug fest.

3. Nun rollen wir uns ein kleines Stück braunen Fondant aus und schneiden uns daraus zwei Fenster und eine Tür. Diese umrahmen wir mit Steinen aus weißen und braunen Fondant.
Die Knaufe auf der Eingangstür werden aus kleinen hell rosa Kugeln hergestellt.

4. Unsere Torte nicht so verloren auf der Kuchenplatte aussieht haben wir aus Marzipan und grüner Lebensmittelfarbe eine Wiese und ein paar Ranken geformt. 
Zuckerblumen runden das Bild des Vorgartens ab.

... fertig.
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Hatten Ritter Toilettenpapier?

Unsere kleine Motte kam vor einigen Tagen zu mir und fragte mich ob Ritter eigentlich auch Toilettenpapier hatten? Gute Frage dachte ich mir. Schauen wir doch mal nach wie es früher so war.

Das Toilettenpapier wurde erst 1928 zu ersten mal in Deutschland, von Hans Klenk, hergestellt. Da gab es die Ritter schon gar nicht mehr. Also was haben sie damals als Klopapier benutzt?

Natürlich empfanden auch Ritter einen dreckigen Hintern unangenehm und suchten sich eine Alternative zum reinigen nach dem großen Geschäft.

Während man sich in Afrika, Asien und in Arabischen Ländern, zu dieser Zeit, mit der linken Hand und viel Wasser, in Griechenland mit Tonscherben und Steinen, die Römer mit Schwämmen und Salzwasser den Po reinigten, nahmen die "einfachen" Leute Europas im Mittelalter Stroh, Moos, Gras und Blätter.

Blätter waren wegen ihres reichen Vorkommens besonderes vom Frühling bis zum Herbst sehr beliebt. Man konnte sie immer nach Bedarf von Baum pflücken. Sie waren weich und feucht hinterließen keine Brösel oder sonstiges.
Für den Winter wurden dann eher Moosvorräte angelegt oder die alternativen Gras und Stroh benutzt.

Das Adelige Volk benutze so etwas natürlich nicht. Sie nahmen weiche Spitzentücher und Schafwolle zum reinigen.
Diese Materialien mussten  Waschfrauen wieder reinigen damit der Adel sie wieder verwenden konnten.




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Es war einfach mal wieder an der Zeit die Größe von Motte festzuhalten. Bei unseren Thema Ritter bietet es sich ja an sie auf zu malen und dann als Ritter zu verkleiden. genau das haben wir gemacht. Wie das geht und was ihr braucht könnt ihr hier nachlesen:

Ziel der Aktion:
  • den eigenen Körper wahrnehmen
  • die eigene Körpergröße erkennen
Arbeitsmaterial:

  • große Papierrolle oder Tapete
  • Stifte oder Wachsmalkreide
  • Alufolie
  • Kleber
  • Schere

Herstellung

Arbeitszeit: ca. 25 Min. / Schwierigkeitsgrad: mittel

Zunächst haben wir den Körper von Motte ab gemalt. Im Anschluss wurde der Bauchteil ordentlich mit Klebestift eingeklebt, drauf haben wir dann viele kleine Alufolienstücke geklebt. Zum Schluss haben wir  den Ritter nach Herzenslust anmalt. 
 Nun hängt der kleine Ritter an unserer Küchentür und strahlt uns jeden morgen an.
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