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Mottes Wunderwelt

entdecken, erforschen, erleben, Freude am Lernen und Leben

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Am letzten Wochenende machten wir uns auf den Weg nach Nettetal, genauer gesagt in den Grenzwald. Unser erstes Ziel war der beeindruckende Mammutbaumpark, der mit seinen riesigen Bäumen ein echtes Naturerlebnis bietet. Nach einem entspannten Spaziergang dort führte uns unser Weg direkt gegenüber zum Tovana Wasserpark.


Der Wasserpark ist zwar klein, aber mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Auf einem gemütlichen Rundgang konnten wir entdecken, wie Wasseraufbereitung funktioniert und welche Aufgaben die einzelnen Becken übernehmen. Zahlreiche Informationstafeln erklärten anschaulich und leicht verständlich die verschiedenen Stationen der Wasserreinigung.



Besonders schön war die ruhige Atmosphäre: Zwischen plätschernden Becken, grünen Pflanzen und kleinen Sitzgelegenheiten ließ sich wunderbar verweilen. Der Tovana Wasserpark ist ein tolles Ausflugsziel, um spielerisch etwas über die Bedeutung von sauberem Wasser und ökologische Wasseraufbereitung zu lernen – perfekt für Familien und alle Naturfreunde.

Unser Fazit: Ein kleiner, aber sehr lohnenswerter Abstecher nach einem Besuch im Mammutbaumpark!

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Ein unvergesslicher Ausflug in den Mammutpark Nettetal – Natur, Geschichte und Abenteuer für die ganze Familie



Am vergangenen Wochenende hatten wir das Vergnügen, den Mammutpark in Nettetal zu besuchen – und was für ein wunderbares Erlebnis das war! Der Park bietet nicht nur beeindruckende Mammutbäume und historische Entdeckungen, sondern auch eine entspannende Zeit inmitten der Natur. In diesem Blogbeitrag teile ich unsere Erlebnisse und Eindrücke von einem fantastischen Ausflug.


1. Ankunft im Mammutpark – Erste Eindrücke und Atmosphäre

Schon bei der Ankunft waren wir von der harmonischen und friedlichen Atmosphäre im Park begeistert. Die riesigen Mammutbäume, die schon aus der Ferne sichtbar waren, weckten unsere Vorfreude, sie endlich aus der Nähe zu betrachten und zu erleben. Was uns ebenfalls positiv auffiel, war die geringe Besucherzahl, was für eine angenehme und ruhige Erkundung des Parks sorgte. Der Park war perfekt verteilt, sodass es nicht überfüllt wirkte, und wir konnten die Natur in aller Ruhe genießen.


2. Der Park und die Wanderung – Eine Reise durch die Natur

Der Eingang zum Mammutbaumpark war leicht zu finden, es war eine gute Entscheidung, etwas weiter entfernt zu parken. ;) Es gibt zwar begrenzte Parkplätze direkt am Eingang, aber das Umherwandern in der Umgebung bietet auch die Gelegenheit, wunderschöne Wanderwege zu entdecken. Nicht nur die Besucher des Parks kommen hierher, auch die umliegenden Wälder werden von Spaziergängern, Hundebesitzern, Reitern und Pärchen gerne genutzt.


Unsere Wanderung begann mit einem gemütlichen 1-Kilometer-Spaziergang vom Parkplatz zum Parkeingang. Auf dem Weg dorthin machten wir eine kleine Pause, als wir die ersten Frösche in einer sumpfigen Landschaft entdeckten. Es war faszinierend, diese kleinen Tiere aus nächster Nähe zu beobachten und die Natur um uns herum zu genießen. Hier gab es auch informative Tafeln, die mehr über die lokale Flora und Fauna erzählten.


3. Der Mammutpark – Ein Ort zum Staunen

Als wir schließlich den Mammutpark erreichten, wurden wir sofort von den majestätischen Mammutbäumen begrüßt. Der Eintritt in den Park ist kostenlos, aber es wird um eine freiwillige Spende gebeten, um die Erhaltung und Pflege des Parks durch ehrenamtliche Helfer zu unterstützen. Es war schön zu sehen, dass jeder selbst entscheiden konnte, wie viel er spenden möchte – eine kleine Kasse stand für jeden zur Verfügung.



Der Park selbst ist ein wahres Naturwunder. Immer wieder gibt es kleine Abzweigungen, die zu weiteren Bäumen und Pflanzen führen. Besonders die Mammutbäume, einige davon schon sehr alt, hinterließen einen bleibenden Eindruck. In vielen Bereichen des Parks fand man informative Tafeln, die die Geschichte und Bedeutung dieser gigantischen Bäume erklärten. Es fühlte sich fast magisch an, zwischen diesen riesigen Bäumen zu stehen und sich vorzustellen, wie ein Steinzeitmensch vielleicht einst durch einen ähnlichen Wald wanderte.

Doch der Park bietet mehr als nur Mammutbäume: Hier kann man auch andere botanische Schätze entdecken und ganz in Ruhe die Vielfalt der Natur erleben.

4. Ein Ausflug für die ganze Familie

Der Mammutbaumpark ist nicht nur für Erwachsene ein tolles Ziel, sondern auch für Kinder. Sie können die Natur entdecken, auf spielerische Weise etwas über Geschichte lernen und sich auf den zahlreichen Wanderwegen austoben. Der Park ist definitiv ein schöner Ort, um einen ruhigen, lehrreichen Tag mit der Familie zu verbringen.


5. Verpflegung und Einkehr – Für jede Gelegenheit

Normalerweise gibt es in der Nähe des Parks ein Restaurant, das jedoch zum Zeitpunkt unseres Besuchs geschlossen war. Da wir für den Ausflug gut vorbereitet waren, hatten wir selbst Brote, Snacks, Obst und Gemüse dabei. So konnten wir flexibel eine Pause einlegen, wann immer wir wollten.

Falls der Parkbesuch zu einer längeren Wanderung einlädt, gibt es auch genügend Möglichkeiten für kleinere Pausen entlang der Wege.

Später haben wir den Tag noch mit einem Besuch des nahegelegenen Wasserparks und einem Spaziergang durch den angrenzenden Wald abgerundet – auch diese Erlebnisse werde ich in einem weiteren Blogbeitrag teilen.

Fazit: Ein lohnenswerter Ausflug für jedes Alter

Der Mammutpark in Nettetal ist definitiv ein Ausflugsziel, das sich für jedes Alter lohnt. Die Verbindung von Natur, Geschichte und Abenteuer macht den Park zu einem einzigartigen Erlebnis. Ob man nun die Ruhe der Natur genießen, mehr über die Pflanzenwelt lernen oder einfach einen schönen Tag mit der Familie verbringen möchte – dieser Park bietet für jeden etwas. Und wer noch mehr entdecken möchte, kann das umliegende Grenzland und die angrenzenden Wälder erkunden.

Ein Ausflug in den Mammutpark ist auf jeden Fall empfehlenswert und eignet sich hervorragend für einen gemeinsamen Familienausflug oder als entspannende Auszeit in der Natur.





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Sonntagmorgen – eigentlich war alles fix geplant. Motte und ich wollten gemeinsam mit einer Freundin nach Köln zur lit.kid.COLOGNE fahren. Die Vorfreude war groß, schließlich stand unsere zweite Lesung des Wochenendes bevor. Doch dann kam der Anruf: Unsere Freundin konnte kurzfristig doch nicht mitkommen. Enttäuschung mischte sich kurz in unsere Stimmung – aber wie das Leben so spielt, sind wir eben spontan, flexibel und lassen uns nicht so leicht aus der Bahn werfen.

Also: Umplanung! Dieses Mal ging es mit dem Auto Richtung Köln – wir hatten uns gut vorbereitet und beschlossen, zwei Stunden früher zu starten. Sicher ist sicher, gerade mit Blick auf mögliche Staus oder Unfälle auf der Strecke. Und tatsächlich: Die Fahrt verlief entspannt, wir fanden problemlos einen Parkplatz und konnten uns rechtzeitig gute Sitzplätze sichern.



Unser Highlight an diesem Sonntag: Annette Frier live auf der Bühne! Ich kannte sie bereits aus dem Fernsehen und folge ihr auch auf Instagram. Ihre authentische, ehrliche und freche Art gefällt mir unheimlich gut – umso gespannter war ich darauf, sie einmal live und in Farbe zu erleben.

Die Lesung war großartig. Gemeinsam mit ihrer Schwester las sie "Geschichten über das Streiten und Vertragen“ – Bücher, die zum Nachdenken anregen, gerade auch im Hinblick auf das eigene Selbstbild. Besonders schön fand ich, wie die beiden das Publikum einbezogen haben. Es war keine steife Lesung, sondern ein lebendiger Austausch mit viel Humor, Offenheit und Wärme. Und genau so habe ich mir Annette Frier vorgestellt – echt, nahbar und mit einer wunderbaren Ausstrahlung.



Ein Impuls hat mich besonders berührt: Die Idee, dass Kinder (und ehrlich gesagt auch wir Erwachsene) nicht immer „lieb und brav“ sein müssen. Es darf auch mal raus – all die Wut, der Frust, der Stress. Annette sprach davon, durch eine „Waschstraße“ zu fahren, in der man einmal laut alle Schimpfwörter sagen darf, alles rausbrüllen, was einen belastet – und danach wieder befreit und fröhlich in den Tag zu starten. Ich fand diesen Ansatz total befreiend. So einfach und gleichzeitig so wirksam – eine Idee, die ich bestimmt in meiner pädagogischen Arbeit aufgreifen werde.



Nach der Lesung hatten wir Hunger – und wie es der Zufall wollte, entdeckten wir ganz in der Nähe auf der Butzweilerstraße 35 die Michael Schumacher Privatausstellung. Direkt daneben ein Restaurant, das ich schon länger auf dem Schirm hatte – also: Spontanität Teil zwei! Wir setzten uns, bestellten einen richtig guten Burger mit frisch gemachten Wedges, und ich kann nur sagen: ein Gedicht! Die Portion war so groß, dass ich sie kaum geschafft habe.



Und da ich mich – auch wenn ich kein Hardcore-Formel-1-Fan  bin – sehr für Autos interessiere, war klar: Die Gelegenheit lassen wir uns nicht entgehen. Nach dem Essen schlenderten wir durch die Ausstellung. Spannende Infos, großartige Wagen – mein Herz schlug höher. Ich überlegte, welchen Wagen ich wohl mal gerne fahren würde… die Auswahl war gar nicht so leicht!



Die Zeit verflog, wie das oft so ist, wenn man sie genießt. Irgendwann warfen wir einen Blick auf die Uhr und merkten: Es wird Zeit, nach Hause aufzubrechen. Also ab ins Auto, den Tag nochmal Revue passieren lassen, die Musik aufgedreht – und zurück nach Hause.



Zuhause angekommen warteten natürlich Muffin und Lucky auf uns. Versorgt, gestreichelt, durchgeatmet – und dann ging’s für uns direkt in die gemütlichen Klamotten. Noch ein bisschen ausruhen, bevor der neue Alltag wieder startet. So viele Eindrücke, so viele Gespräche, Geschichten und Gedanken – die brauchen erst mal ein wenig Zeit, um sich zu setzen.

Ich liebe die lit.kid.COLOGNE sehr – sie gibt so viel Input, berührt, regt zum Denken an, bringt Menschen zusammen. Und deshalb ist eins klar: Wir haben die nächsten Termine fürs kommende Jahr schon notiert. Wenn wir wieder Tickets ergattern, sind wir definitiv dabei.

Vielleicht sehen wir uns ja dann – live, lesend, lachend!


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Es ist Freitagabend – ein langer Arbeitstag liegt hinter uns, inklusive Versorgung unserer zwei kleinen Fellnasen Lucky und Muffin. Abends packen wir noch unsere Koffer und legen alles Nötige bereit. Müde, aber voller Vorfreude auf das Wochenende, fallen wir schließlich ins Bett.

Am Samstagmorgen läuft alles routiniert: Taschen packen, frühstücken, ins Auto setzen – das Kofferpacken ist inzwischen wirklich ein Kinderspiel für uns. Unsere Unterkunft haben wir über Airbnb gebucht. Dieses Mal wohnen wir in einer WG in Köln-Lindenthal, einem eher ruhigen Stadtteil, von dem wir schon viel Gutes gehört haben. Praktisch: Das Stadion ist nur etwa zehn Minuten zu Fuß entfernt.

Ankommen mit Umwegen

Unsere Anreise verläuft anders als geplant. Die Autobahn ist stellenweise gesperrt, mehrere Unfälle sorgen für Verzögerungen. Also nehmen wir spontan eine Route über Land – ärgerlich? Gar nicht so sehr! Denn auf diese Weise entdecken wir neue Gegenden, kleine Orte, schöne Ecken – und erinnern uns einmal mehr daran, wie viel es direkt vor der eigenen Haustür zu entdecken gibt.


In Köln angekommen, geht es gleich zur ersten Lesung – Ruhe zum Ankommen bleibt uns kaum. Dank der App der Deutschen Bahn finden wir schnell heraus, wie wir mit Bus und Bahn von Lindenthal nach Köln-Mülheim kommen. Die Haltestelle liegt direkt um die Ecke – super praktisch.


Lesung mit Charlotte Habersack – Bitte nicht öffnen!


Unsere erste Veranstaltung: eine Lesung mit Charlotte Habersack und ihrer Buchreihe „Bitte nicht öffnen“. Die Location, das Schauspiel Köln in Mülheim, ist perfekt. Man sieht und hört von überall gut. Charlotte begeistert mit ihrer lebendigen Art – so leidenschaftlich und sympathisch, dass auch wir Erwachsenen Lust bekommen haben, direkt in ihre Buchreihe einzutauchen.

Besonders schön: Nach der Lesung nimmt sie sich viel Zeit für die Kinder. Es wird signiert, fotografiert, geplaudert. Eine rundum gelungene Veranstaltung!

Zum Abschluss gönnen wir uns noch ein Abendessen in einem veganen Restaurant ganz in der Nähe – ein echter Geheimtipp. Das Essen war so gut, dass wir uns fest vorgenommen haben, beim nächsten Köln-Besuch wieder dort einzukehren.

Ein Abend voller Eindrücke – und ein sehr gemütliches Bett

Zurück in unserer Unterkunft sind wir ziemlich erschöpft – aber glücklich. Die Betten? Himmlisch bequem. Wir schlafen wie auf Wolken und fühlen uns richtig angekommen.

Musik, Kokosnuss und viele Kinderaugen



Am nächsten Morgen geht’s weiter – diesmal zu einer Lesung mit Ingo Siegner, dem Autor von „Der kleine Drache Kokosnuss“. Wir hatten ihn vor sechs Jahren schon einmal live erlebt – jetzt war es wieder soweit. Seine Präsentation war gewohnt charmant: Er bindet die Kinder ein, zeichnet live Figuren wie Matilda und Kokosnuss und reagiert flexibel auf die Stimmung im Raum.

Auch wenn er etwas zurückhaltender wirkte als damals (die Menschenmenge war diesmal auch größer), blieb er authentisch und nahbar. Auch hier gab es nach der Lesung wieder Autogramme und kurze Gespräche – ein echtes Highlight für viele kleine Fans.

Deine Freunde – Musik trifft Geschichte



Im Anschluss ging es direkt weiter zur nächsten Veranstaltung: Deine Freunde im WDR Funkhaus. Eine ganz besondere Atmosphäre! Dort wurde nicht nur gelesen, sondern auch musiziert. Die Kinder (und Eltern!) waren begeistert. Viele kleine Fans kamen mit T-Shirts der Band – die Stimmung war super.

Nach der Lesung durften wir noch ein kleines Mini-Konzert erleben – fünf Lieder, viel Bewegung, viele leuchtende Augen. Natürlich haben wir uns auch das Buch geholt und es gleich signieren lassen. Die Band hat sich viel Zeit genommen, Fotos gemacht, geredet – sehr herzlich, sehr bodenständig.

Köln ohne Dom? Undenkbar.



Nach diesen erlebnisreichen Stunden wollten wir unbedingt noch am Kölner Dom vorbeischauen. Ein kurzer Spaziergang, ein Snack auf die Hand, ein Blick auf das beeindruckende Bauwerk – es gehört einfach dazu. Dann ging es gemütlich zurück zum Auto und Richtung Heimat.

Ankommen, auspacken, runterkommen

Zuhause angekommen versorgen wir zuerst Lucky und Muffin. Danach heißt es: rein in die gemütlichen Klamotten, durchatmen, zur Ruhe kommen. Denn so wunderschön diese lit.kid.COLOGNE auch ist – sie macht viel mit einem. So viele Eindrücke, so viel Inspiration – da tut es gut, alles sacken zu lassen.

Wir haben bereits die nächsten Termine im Kalender markiert. Wenn wir Tickets bekommen, sind wir auf jeden Fall wieder dabei – denn eines ist sicher: Diese Veranstaltung steckt voller Entdeckungen, Bücher, Begegnungen – und vielleicht sehen wir uns ja beim nächsten Mal!

Wenn du möchtest, kann ich dir auch eine passende Headline für den Blog oder ein Bildunterschriften-Set vorschlagen. Sag einfach Bescheid!



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Wenn Motte eine Übernachtung plant, dann ist das nicht einfach eine spontane Aktion – nein, es wird bis ins kleinste Detail durchdacht! Ich weiß gar nicht, von wem sie das hat 😂, aber sie und ihre beste Freundin überlassen nichts dem Zufall. Uhrzeiten werden festgelegt, ein Essensplan erstellt, Wünsche notiert und eine Einkaufsliste geschrieben.

Manchmal frage ich mich, ob das eine typische Eigenschaft der heutigen Generation ist – oder ob sie es einfach von uns Müttern gelernt haben. Eins ist sicher: Sie sind wahnsinnig gut organisiert!

Ein Blick in die Planung

Eine Übernachtung läuft beispielsweise so ab:

14:00 Uhr: Treffen bei Motte

Nachmittags: Gemeinsamer Einkauf für Snacks

Abendprogramm: Ein Film mit den vorbereiteten Snacks

Abendessen: Brot, Obst, Gemüse, Häppchen, Mikado-Stäbchen, Chips – für jeden ist etwas dabei

Schlafenszeit: Geplant ist 00:00 Uhr (ob das klappt, ist eine andere Frage...)

Am nächsten Morgen: Aufräumen – natürlich selbstständig

11:00 Uhr: Offizielles Ende der Übernachtung

Organisation trifft auf jede Menge Spaß

Neben der ganzen Planung kommt der Spaß natürlich nicht zu kurz! Ich höre immer wieder herzhafte Lacher aus dem Zimmer, sehe lustige Situationen beim Vorbereiten der Snacks oder kleine Aktionen, die die beiden sich spontan ausdenken. Die Freude am gemeinsamen Planen und Umsetzen ihrer Ideen ist spürbar – und genau das macht diese Übernachtungen so besonders.

Es beeindruckt mich immer wieder, wie viel Mühe sie sich gibt, damit der Abend perfekt wird. Und irgendwie finde ich es schön zu sehen, dass die Kinder von heute vielleicht sogar noch besser planen als wir damals!

Wie ist es bei euch? Wird bei euren Kindern auch alles so detailliert organisiert oder läuft es eher spontan?


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Wenn ich erzähle, dass bei einer Übernachtung die Kinder – vorausgesetzt, sie sind im Grundschulalter – ihre Luftmatratze und das Bett selbst aufbauen, ernte ich oft ungläubige Blicke. Manche mögen denken: „Wie kann eine Mutter nur ihrem Kind und dessen besten Freund oder beste Freundin eine solche Aufgabe zumuten?“ Vielleicht halten mich einige sogar für eine Rabenmutter, weil ich nicht sofort helfend zur Seite springe.

Doch ich sehe das anders. Für mich ist genau dieser Moment ein wertvoller Teil der Erfahrung, eine Nacht außerhalb des eigenen Bettes zu verbringen. Das Aufbauen der Schlafstätte ist nicht nur eine reine Notwendigkeit, sondern eine wertvolle Lektion in Selbstständigkeit, Teamarbeit und der Wertschätzung von Dingen, die oft als selbstverständlich angesehen werden.


Gemeinsame Anstrengung – ein Schlüssel zum Teamgeist

Stellen wir uns die Szene vor: Zwei Kinder stehen voller Vorfreude in einem aufgeräumten Zimmer. Vor ihnen liegt eine noch zusammengefaltete Luftmatratze, daneben eine Handluftpumpe. Das Ziel ist klar – hier entsteht das Schlaflager für die Nacht.

Anfangs mag es als einfache Aufgabe erscheinen, doch spätestens nach den ersten Pumpbewegungen merken die Kinder: Das ist anstrengender als gedacht! Hier beginnt die Magie des gemeinsamen Arbeitens. Sie müssen sich abwechseln, einen Rhythmus finden, miteinander kommunizieren und sich gegenseitig motivieren. Vielleicht wird gelacht, vielleicht auch ein wenig geseufzt – doch am Ende haben sie es gemeinsam geschafft.

Und genau dieser Moment, in dem sie erschöpft, aber stolz auf ihr Werk blicken, ist unbezahlbar. Denn sie haben nicht nur eine Luftmatratze aufgepumpt – sie haben als Team agiert, Verantwortung übernommen und eine echte Leistung erbracht.


Rituale und Struktur – Sicherheit durch Vorbereitung

Das Aufbauen der Schlafstätte ist nicht einfach nur ein praktischer Vorgang. Es ist Teil eines rituellen Ablaufs, der den Kindern ein Gefühl von Struktur und Sicherheit gibt.

1. Das Zimmer vorbereiten: Bevor die Luftmatratze aufgepumpt wird, überlegen sich die Kinder, wo sie am besten platziert wird. Dafür müssen Möbel vielleicht etwas gerückt oder Gegenstände beiseitegelegt werden.

2. Das gemeinsame Arbeiten: Jeder übernimmt eine Rolle – einer pumpt, der andere hält die Matratze fest. Dann wird gewechselt.

3. Das Bett beziehen: Die Matratze ist endlich prall gefüllt, jetzt kommt das Laken darüber. Auch hier wird gemeinsam überlegt: Welches Kissen? Welche Decke? Wie machen wir es uns am gemütlichsten?

4. Der Tagesplan wird festgelegt: Während sie sich auf ihr Nachtlager vorbereiten, sprechen sie darüber, wie der Abend ablaufen soll. Welcher Film wird geschaut? Welche Snacks werden bereitgestellt? Welche Spiele stehen noch an?

5. Der Moment der Zufriedenheit: Am Ende des Tages legen sie sich in ihr selbst errichtetes Bett – und genau das fühlt sich besonders an.

Durch diesen Ablauf bekommen die Kinder nicht nur das Gefühl, Teil eines kleinen Projekts zu sein, sondern sie lernen auch, dass Vorbereitung eine wichtige Rolle spielt, wenn man sich wohlfühlen möchte.


Selbstständigkeit fördern – ein Grundstein für die Zukunft

Wir Eltern haben oft den Impuls, unseren Kindern so viel wie möglich abzunehmen. Doch genau hier liegt eine Chance zur Förderung der Selbstständigkeit. Ein Grundschulkind kann durchaus eine Luftmatratze aufpumpen, sein Bett selbst vorbereiten und sein Umfeld so gestalten, dass es sich wohlfühlt.

Indem wir ihnen diese Aufgaben zutrauen, senden wir eine klare Botschaft: „Du kannst das! Ich glaube an dich.“ Das stärkt nicht nur das Selbstvertrauen, sondern auch das Gefühl, Dinge selbstständig bewältigen zu können.

Und genau das brauchen Kinder – nicht übermäßige Fürsorge, sondern den Raum, eigene Erfahrungen zu machen, Herausforderungen zu meistern und zu lernen, dass Anstrengung sich lohnt.

Fazit: Mehr als nur eine Luftmatratze

Es geht nicht einfach darum, dass Kinder ihr Bett selbst aufbauen. Es geht darum, dass sie lernen, sich in neuen Situationen zurechtzufinden, Verantwortung zu übernehmen und Teamgeist zu entwickeln.

Die Übernachtung wird dadurch nicht nur ein lustiges Abenteuer, sondern auch eine wertvolle Erfahrung fürs Leben. Denn wer einmal gelernt hat, sich mit Geduld und Mühe eine gemütliche Schlafstätte zu schaffen, wird vielleicht auch später Herausforderungen mit mehr Selbstvertrauen begegnen – sei es bei einem Campingausflug, in der ersten eigenen Wohnung oder beim eigenständigen Planen eines Projekts.


Also, liebe Eltern, traut euren Kindern etwas zu – ihr werdet überrascht sein, wie viel sie schon können!

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