Ausflug zur FBM 2024 – Erster Tag auf der Messe

Nach einer kurzen Nacht startete der Tag früh am Morgen: Ein Highlight war der Auftritt von Dikka, dem singenden Nashorn, auf den wir uns schon freuten. Nach einem schnellen Frühstück machten wir uns zu Fuß auf zur nahegelegenen S-Bahn-Station und fuhren direkt zum Messegelände. Dort verlief das Einchecken mit dem QR-Code reibungslos und unkompliziert.

Dieses Jahr entschieden wir uns, die dicken Winterjacken an der Garderobe abzugeben. Für nur 3 Euro pro Jacke konnten wir die nächsten 9 Stunden ohne schwere Kleidung genießen – eine Investition, die sich definitiv lohnte.

An unserem ersten Tag auf der Messe besuchten wir verschiedene Hallen, um uns einen Überblick zu verschaffen, und trafen dabei auch auf einige Autoren. Für Motte war es ein besonderes Erlebnis, einige Schriftsteller live zu sehen, die Mama bereits auf Lesungen kennengelernt hatte. Es war motivierend zu sehen, was man durch das Lesen und Schreiben erreichen kann. Die Autoren, die uns signierten Bücher überreichten, waren alle freundlich und aufgeschlossen, auch gegenüber Motte, obwohl Thriller und Romane natürlich noch nicht die passende Literatur für ihr Alter sind.

Nach neun langen, aufregenden und wunderschönen Stunden machten wir uns mit einem kleinen Rucksack voller Bücher wieder auf den Heimweg. Zum Abendessen gönnten wir uns diesmal etwas Ungesundes, und nach dem Bettfertigmachen fielen wir müde wie zwei Steine ins Bett.