Besuch auf dem Tuppenhof (unbezahlte Werbung)
Familien-Ferientag - Eine Reise rund um die Zuckerrübe
Ganz zufällig ist uns dieses Hof, mit seinem wirklich liebevollen gestalteten Angebot zum Thema Zuckerrübe, begegnet.
Kurz entschloss haben wir uns auf den Weg nach Kaarst-Vorst gemacht um uns den Hof einmal genauer anzuschauen.
Dort angekommen wurden wir von einer netten Dame in Empfang genommen. Diese gab uns eine kurze Einleitung wie der heutige Tag geplant war.
Wir bekamen ein Heft welches aus zwei doppelseitig bedruckten DinA4 Seiten bestand. In diesem Heft stellte sich zunächst Bauer Ewald vor. Bauer Ewald geleitete uns durch den ganze Nachmittag und führte uns zu den unterschiedlichen Mitmach- und Wissensstationen.
An der ersten Stadtion durften wir mit einer Helferin Apfelmus kochen. Wir lernten an dieser Stadtion das Zucker auch zum Haltbarmachen genutzt werden kann.
Das frisch zubereitete Apfelmus ließen wir uns am nächsten Tag mit Pfannkuchen schmecken.
An der zweiten Station konnten wir sehr leckere Plätzchen backen. Der Teig dazu war bereits vorbereitet, sodass die kleinen Mäuse nur noch den Teig ausrollen und ausstechen mussten.
Die dazugehörigen Rezepte konnten wir uns wunderbar von den vorbereiteten Plakaten abfotografieren.
Nachdem die Plätzchen alle auf den Blech verstaut waren, gingen wir zu einem kleinen Backhaus. In diesem gab es einen sehr alten Backofen aus Stein in dem unsere Plätzchen und frische Brezeln zubereitet wurden.
Im Alten Kuhstall hatten alle kreativen Kinder die Möglichkeit eine kurze Verschnaufpause einzulegen. Hier konnte gemalt und gebastelt werden.
Doch neben den Mitachstationen gab es wie bereits erwähnt ach tolle Wissensstationen.
Eine dieser Stationen war diese hier. Schätze wie viele Rüben befinden sich im Korb? Na, hättet ihr es auch gleich gewusst das es 4 sind?
Wir mussten uns das ganze sehr genau anschauen. Zum Glück durfte man hier auch alles anfassen den so machte die Entdeckertour noch viel mehr Spaß.
Der Tuppenhof ist inzwischen 310 Jahre alt. Damals gab es noch keine Zuckerrüben auf unseren Feldern. Zuckerrohr wurde weit entfernt angebaut z.B in der Karibik. Mit Schiffen und über Land, sowie mit Pferd und wagen musste der Zucker mit viel Zeitaufwand nach Deutschland gebracht werden. Aus diesem Grund war er etwas ganz besonderes, teuer und wertvoll.
Erst vor 250 Jahren hat A.S Markgraf herausgefunden, dass in den, in Deutschland angebauten, Rüben ebenfalls Zucker enthalten ist. Er legte somit dem Startschuss zur heimischen Produktion des Zuckers den wir heute kennen.
Sehr begeistert waren wir auch von der Märchenerzählerin die uns vor einem alten Schäferwagen Rübengeschichten vorlas.
Eine dieser süßen Geschichten war z.B diese hier:
Großvater hat ein Rübchen gesteckt und spricht zu ihm:
»Wachse, mein Rübchen, wachse, werde süß!
Wachse, mein Rübchen, wachse, werde fest!«
Das Rübchen ist herangewachsen: süß, fest und groß - riesengroß.
Großvater geht, das Rübchen ausziehn:
Er zieht und zieht - kann's nicht herausziehn.
Da ruft der Großvater die Großmutter.
Die Oma fasst den Opa an,
Der Opa fasst die Rübe an.
Sie ziehn und ziehn - und können's nicht herausziehn.
Da ruft die Großmutter das Enkelein.
Das Mädchen fasst die Oma an,
Die Oma fasst den Opa an,
Der Opa fasst die Rübe an.
Sie ziehn und ziehn - und können's nicht herausziehn.
Da ruft das Enkelein das das Hündlein.
Das Hündlein fasst dass Mädchen an,
Das Mädchen fasst die Oma an,
Die Oma fasst den Opa an,
Der Opa fasst die Rübe an.
Sie ziehn und ziehn - und können's nicht herausziehn.
Da ruft das Hündlein das Kätzchen.
Das Kätzchen fasst das Hündchen an,
Das Hündlein fasst das Mädchen an,
Das Mädchen fasst die Oma an,
Die Oma fasst den Opa an,
Der Opa fasst die Rübe an.
Sie ziehn und ziehn - und können's nicht herausziehn.
Da ruft das Kätzchen das Mäuslein.
Das Mäuslein fasst das Kätzchen an,
Das Kätzchen fasst das Hündchen an,
Das Hündlein fasst das Mädchen an,
Das Mädchen fasst die Oma an,
Die Oma fasst den Opa an,
Der Opa fasst die Rübe an.
Sie ziehn und ziehn...
... und haben das Rübchen herausgezogen.
Neben vielen anderen Wissensstationen gab es auch eine Menge auf dem Hof zu entdecken.
Ein tolles Insektenhotel, Hühner, Enten, einen alten Traktor auf dem man spielen konnte und einiges mehr.
Kurz entschloss haben wir uns auf den Weg nach Kaarst-Vorst gemacht um uns den Hof einmal genauer anzuschauen.
Dort angekommen wurden wir von einer netten Dame in Empfang genommen. Diese gab uns eine kurze Einleitung wie der heutige Tag geplant war.
Wir bekamen ein Heft welches aus zwei doppelseitig bedruckten DinA4 Seiten bestand. In diesem Heft stellte sich zunächst Bauer Ewald vor. Bauer Ewald geleitete uns durch den ganze Nachmittag und führte uns zu den unterschiedlichen Mitmach- und Wissensstationen.
An der ersten Stadtion durften wir mit einer Helferin Apfelmus kochen. Wir lernten an dieser Stadtion das Zucker auch zum Haltbarmachen genutzt werden kann.
Das frisch zubereitete Apfelmus ließen wir uns am nächsten Tag mit Pfannkuchen schmecken.
An der zweiten Station konnten wir sehr leckere Plätzchen backen. Der Teig dazu war bereits vorbereitet, sodass die kleinen Mäuse nur noch den Teig ausrollen und ausstechen mussten.
Die dazugehörigen Rezepte konnten wir uns wunderbar von den vorbereiteten Plakaten abfotografieren.
Nachdem die Plätzchen alle auf den Blech verstaut waren, gingen wir zu einem kleinen Backhaus. In diesem gab es einen sehr alten Backofen aus Stein in dem unsere Plätzchen und frische Brezeln zubereitet wurden.
Im Alten Kuhstall hatten alle kreativen Kinder die Möglichkeit eine kurze Verschnaufpause einzulegen. Hier konnte gemalt und gebastelt werden.
Doch neben den Mitachstationen gab es wie bereits erwähnt ach tolle Wissensstationen.
Eine dieser Stationen war diese hier. Schätze wie viele Rüben befinden sich im Korb? Na, hättet ihr es auch gleich gewusst das es 4 sind?
Wir mussten uns das ganze sehr genau anschauen. Zum Glück durfte man hier auch alles anfassen den so machte die Entdeckertour noch viel mehr Spaß.
Der Tuppenhof ist inzwischen 310 Jahre alt. Damals gab es noch keine Zuckerrüben auf unseren Feldern. Zuckerrohr wurde weit entfernt angebaut z.B in der Karibik. Mit Schiffen und über Land, sowie mit Pferd und wagen musste der Zucker mit viel Zeitaufwand nach Deutschland gebracht werden. Aus diesem Grund war er etwas ganz besonderes, teuer und wertvoll.
Erst vor 250 Jahren hat A.S Markgraf herausgefunden, dass in den, in Deutschland angebauten, Rüben ebenfalls Zucker enthalten ist. Er legte somit dem Startschuss zur heimischen Produktion des Zuckers den wir heute kennen.
Sehr begeistert waren wir auch von der Märchenerzählerin die uns vor einem alten Schäferwagen Rübengeschichten vorlas.
Eine dieser süßen Geschichten war z.B diese hier:
Das Rübchen
»Wachse, mein Rübchen, wachse, werde süß!
Wachse, mein Rübchen, wachse, werde fest!«
Das Rübchen ist herangewachsen: süß, fest und groß - riesengroß.
Großvater geht, das Rübchen ausziehn:
Er zieht und zieht - kann's nicht herausziehn.
Da ruft der Großvater die Großmutter.
Die Oma fasst den Opa an,
Der Opa fasst die Rübe an.
Sie ziehn und ziehn - und können's nicht herausziehn.
Da ruft die Großmutter das Enkelein.
Das Mädchen fasst die Oma an,
Die Oma fasst den Opa an,
Der Opa fasst die Rübe an.
Sie ziehn und ziehn - und können's nicht herausziehn.
Da ruft das Enkelein das das Hündlein.
Das Hündlein fasst dass Mädchen an,
Das Mädchen fasst die Oma an,
Die Oma fasst den Opa an,
Der Opa fasst die Rübe an.
Sie ziehn und ziehn - und können's nicht herausziehn.
Da ruft das Hündlein das Kätzchen.
Das Kätzchen fasst das Hündchen an,
Das Hündlein fasst das Mädchen an,
Das Mädchen fasst die Oma an,
Die Oma fasst den Opa an,
Der Opa fasst die Rübe an.
Sie ziehn und ziehn - und können's nicht herausziehn.
Da ruft das Kätzchen das Mäuslein.
Das Mäuslein fasst das Kätzchen an,
Das Kätzchen fasst das Hündchen an,
Das Hündlein fasst das Mädchen an,
Das Mädchen fasst die Oma an,
Die Oma fasst den Opa an,
Der Opa fasst die Rübe an.
Sie ziehn und ziehn...
... und haben das Rübchen herausgezogen.
Neben vielen anderen Wissensstationen gab es auch eine Menge auf dem Hof zu entdecken.
Ein tolles Insektenhotel, Hühner, Enten, einen alten Traktor auf dem man spielen konnte und einiges mehr.
Wir würden den Tuppenhof auf jeden Fall weiter empfehlen. Denn hier macht Bildung Spaß!
Wenn ihr auch einmal den Tuppenhof besuchen möchtet findet ihr hier www.tuppenhof.de noch mehr Informationen.
Ansprechpartner: Katja Isermann & Katrin Rau
kinder@tuppenhof.de
Tel 0174 / 946741
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