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Mottes Wunderwelt

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Ich bin allein in meinem Raum, sitze auf meinem gemütlichen, grauen Sofa. Sacht lege ich meinen Kopf auf das weiche Kissen, schließe die Augen und lasse die warmen Sonnenstrahlen, die durch die Fensterscheibe dringen, sanft auf meine Haut fallen. Die Wärme umhüllt mich, meine Gedanken gleiten dahin.


Plötzlich sehe ich dich am Ende eines Ballsaals – wie du, in deinem schwarzen Smoking, auf mich mit langsamen Schritten zukommst, dein Blick wach, frech und zugleich tiefsinnig. Ich stehe am großen, alten Bogenfenster, die Augen auf dich gerichtet, während hinter mir ein blühender Garten in der Frühlingssonne erstrahlt. Schmetterlinge tanzen in der Luft, Bienen und Hummeln summen sanft, und die zarten Wolken am Himmel wirken wie in Aquarell gemalt.


Wir sind allein. Musik erklingt leise im Raum. Du streichst mir sanft über den Arm, neigst dich zu mir und flüsterst eine stumme Einladung – ein Tanz nur für uns. Ich lasse mich darauf ein, gehüllt in ein traumhaftes Ballkleid, das mit jedem Schritt sanft schwingt. Ich folge deiner Führung, spüre deine Wärme, deine Sicherheit. Jede Bewegung fühlt sich schwerelos an, als würde die Welt um uns verschwinden. 


Ich wünschte, dieser Tanz würde nie enden. Ich wünschte, ich könnte jeden Morgen neben dir erwachen, deinen Blick als erstes sehen. Doch ich weiß, dass dieser Moment nur ein Flüstern der Zeit ist, ein Traum, den ich nicht festhalten kann.


Noch einmal drehst du mich sanft um meine eigene Achse. Ich spüre es – es ist Zeit. Bald wirst du wieder verschwinden, zurückgleiten in die Welt, aus der du gekommen bist. Doch ich hoffe innig, dass wir uns wiederfinden – im nächsten Tagtraum. Vielleicht streifen wir dann gemeinsam durch einen Wald, sitzen in einem kleinen Café oder liegen Hand in Hand auf einer Picknickdecke, während die Sonne uns wärmt und die Wolken leise Geschichten über den Himmel ziehen.


Bis dahin tanze ich weiter – mit dir in meinen Gedanken.

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Heute haben wir in alten Sachen gestöbert und sind auf diese CD mit Schlafliedern aus der Sesamstraße gestoßen. Gesungen von Ernie, Bert, Krümelmonster, Graf Zahl, Oskar aus der Tonne und anderen Freunden, verspricht sie eigentlich eine beruhigende Einschlafhilfe zu sein. Doch beim Durchhören haben wir schnell gemerkt: Ernie sorgt eher für Lacher als für Entspannung!

Die CD bietet eine unterhaltsame Mischung aus Liedern und kleinen Einschlafgeschichten. Besonders Ernie bringt mit seiner quirlig-witzigen Art zum Schmunzeln – allerdings könnte er als Zimmernachbar beim Versuch einzuschlafen ziemlich herausfordernd sein! Die Lieder sind liebevoll gestaltet und wecken schöne Erinnerungen, allerdings regt die CD eher zum Zuhören an, statt wirklich zur Ruhe zu kommen.

Für Nostalgiker ist sie sicher eine nette Entdeckung, aber für unseren festen Bestand reicht es nicht. Deshalb darf sie nun weiterziehen.

⭐️⭐️⭐️ (3/5)

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Es war einmal eine Gruppe von Fröschen, die gemeinsam durch einen Wald liefen. Plötzlich fielen zwei von ihnen in eine tiefe Grube, die sie nicht gesehen hatten.

Die anderen Frösche konnten einen Sturz in die Grube gerade noch verhindern und versammelten sich nun um das Loch im Boden. Sie blickten zu den beiden Kameraden herab, die tief unten auf dem Boden hockten und versuchten, aus der Grube heraus zuspringen.

Als sie sahen, wie tief das Loch war, riefen sie den beiden zu, dass das Springen keinen Sinn hätte – die Grube sei viel zu tief. Sie sollten lieber aufgeben und einfach sterben.

Der eine von den beiden ließ sich durch die Aussicht, schon so gut wie tot zu sein, schnell entmutigen. Er erkannte, keine Chance zu haben und hörte auf zu springen. Schnell starb er.

Die anderen riefen zu dem übrig gebliebenen Frosch, dass er sich doch nicht weiter quälen, sondern sich ebenso wie der andere Frosch zum Sterben bereit machen sollte.

Der andere Frosch aber sprang weiter – unermüdlich, verbissen und eifrig. Höher und immer höher. Er mobilisierte noch einmal alle Kräfte und schaffte es tatsächlich, aus der Grube zu springen.

Oben angekommen fragten ihn die anderen Frösche: «Sag hast du uns nicht gehört? Wir hätten nie gedacht, dass es möglich sein könnte, aus der Grube zu springen.» Schnell stellte sich heraus, dass dieser Frosch schwerhörig war. Er hatte die ganze Zeit gedacht, die anderen feuerten ihn an!

(nach Michael Peterson)
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